Korrigendum

Der Beitrag «300 Millionen futsch» in der Werbewoche vom 25. Februar hat einige Verwirrung ausgelöst. Der Autor hatte darin versucht, die Entwicklung der Nettoumsätze von 2007 bis 2009 nachzuzeichnen.

Wie sich im Nachhinein leider herausgestellt hat, ist dies so bezüglich der Nettoumsätze nicht möglich. Denn die für den Artikel verwendeten Zahlen für 2008 entsprechen nicht den Werten, die sich ergeben, wenn man mit den in der Statistik 2009 ausgewiesenen Abweichungen die Zahlen für 2008 berechnet. Der Grund dafür ist, dass der «Titelkorb» für die Umsatzzahlen von der Wemf jeweils pro Jahr um die Titel bereinigt wird, für die keine oder keine vollständigen Angaben vorliegen. Diese Bereinigung machte im konkreten Fall nicht weniger als 106 Millionen Franken aus. Davon gehen fast 100 Millionen Franken auf das Konto der Tagespresse. Die Konsequenz daraus: Umsatzvergleiche machen nur mit dem Vorjahr Sinn. Auf der Website wurde der Artikel inzwischen entsprechend angepasst. Wir bitten um Entschuldigung für die da und dort ausgelöste Verwirrung. PCM
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Korrigendum

Beim Artikel «Print wird billiger» in der Werbewoche-Ausgabe 40/41 vom 19.11.09 ging in der Tabelle ein Minuszeichen verloren. Konkret sollte in der Spalte «Nachlass 2010: 1/1 fix zu vf-mm» bei der Neuen Luzerner Zeitung richtig -23% stehen.

Das bedeutet, dass ein ganzseitiges Fixformat in der Neuen Luzerner Zeitung gegenüber einer nach dem Farbmillimetertarif berechneten Anzeigenseite 23 Prozent günstiger ist. Das fehlende Minuszeichen macht nun die Aussage gegenteilig: Demnach wäre das Fixformat bei der Neuen Luzerner Zeitung satte 23 % teurer als die Anzeigenseite nach Farbmillimeter – und das macht weder in der Leuchtenstadt noch anderswo Sinn.

Korrigendum

Der Artikel «M6-Werbefenster: Match gegen TSR ist noch offen» (WW-Ausgabe 7/09) enthält eine falsche Zahl. Zu lesen war, dass das französische Werbefenster M6 2008 in der Romandie bei der Zielgruppe 3+ einen Marktanteil von 34,9 Prozent erreicht habe. Das ist falsch. Der Marktanteil betrug 9,5 Prozent.

Der Artikel «M6-Werbefenster: Match gegen TSR ist noch offen» (WW-Ausgabe 7/09) enthält eine falsche Zahl. Zu lesen war, dass das französische Werbefenster M6 2008 in der Romandie bei der Zielgruppe 3+ einen Marktanteil von 34,9 Prozent erreicht habe. Das ist falsch. Der Marktanteil betrug 9,5 Prozent.

Korrigendum

Mach Basic In der Übersicht zu den Reichweitenzahlen mit den Veränderungen zu 2007-2 sind uns zwei Fehler unterlaufen.

 
Mach Basic In der Übersicht zu den Reichweitenzahlen mit den Veränderungen zu 2007-2 sind uns zwei Fehler unterlaufen: Erstens sind Titel aus der deutschen und französischen Schweiz gemischt aufgeführt, was den Zwischentitel «Deutsche Schweiz» eigentlich überflüssig macht. Zweitens wurden beim Gratisabendblatt heute die Werte für 2008-1 und 2007-2 vertauscht. Dadurch ist der Index negativ (89) statt positiv (113). Wir bitten um Entschuldigung für das Versehen. Die Redaktion

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Im Artikel «Ein cleverer Coup der BaZ» (WW 15/05, S. 16) war zu lesen

Im Artikel «Ein cleverer Coup der BaZ» (WW 15/05, S. 16) war zu lesen, dass die Neue Fricktaler Zeitung (NFZ), das entstehende Fusionsprodukt aus Fricktaler Bote und Fricktaler Zeitung, dereinst die grösste Zeitung in dieser Region sein und dank ihrer wöchentlichen Grossauflage von 31000 Exemplaren «auch das Wochenblatt Bezirksanzeiger mit seinen 18137 Exemplaren» überragen werde. Doch der Auflagenvergleich ist falsch. Die 18137 Exemplare des Bezirksanzeigers umfassen nur die verkaufte Auflage, vergessen ging, dass das offizielle Publikationsorgan von 22 Fricktaler Gemeinden 29 weitere Ortschaften mit zusätzlich 11290 Gratisexemplaren bedient. Und Letztere hätten im Vergleich mit der gratis verteilten Grossauflage der NFZ konsequenterweise einbezogen werden müssen. Insgesamt kommt der Bezirksanzeiger also auf eine beglaubigte Verteilauflage von 29427 Exemplaren (Basis 2003). Die aktuell verteilte, aber von der Wemf noch nicht ausgewiesene Auflage des Bezirksanzeigers betrage sogar rund 34600 Exemplare, betont Rudolf Moser, Mitinhaber des herausgebenden Verlags Mobus AG. Zudem habe der Bezirksanzeiger bei der letztjährigen Mach Basic 41000 Leser ausgewiesen, 5000 mehr als die Grossauflage der Fricktaler Zeitung.

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Im Artikel «Expansion mit Rückschlägen» (WW 9/05, S. 17) ist uns ein Fehler unterlaufen: In der Tabelle wurde die Auflage des KMU Magazins mit 5200 Exemplaren angegeben. Das ist falsch. Gemäss Korrekturliste zum Wemf-Auflagebulletin 2004 beträgt die

Im Artikel «Expansion mit Rückschlägen» (WW 9/05, S. 17) ist uns ein Fehler unterlaufen: In der Tabelle wurde die Auflage des KMU Magazins mit 5200 Exemplaren angegeben. Das ist falsch. Gemäss Korrekturliste zum Wemf-Auflagebulletin 2004 beträgt die verkaufte Auflage 6639 Exemplare. Diese Auflage ist zu 100 Prozent abonniert.

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Leider haben sich im diesjährigen Kreativranking Fehler eingeschlichen: Bei Euro RSCG wurden 2 Shortlistplätze in Cannes und 4 Finalists am New York Festival unterschlagen. Damit erreicht die Agentur 134 Punkte und rückt auf den achten Platz vor. Bei

Leider haben sich im diesjährigen Kreativranking Fehler eingeschlichen: Bei Euro RSCG wurden 2 Shortlistplätze in Cannes und 4 Finalists am New York Festival unterschlagen. Damit erreicht die Agentur 134 Punkte und rückt auf den achten Platz vor. Bei der zweitplatzierten Ruf Lanz fehlen 1 Edi- und 4 Plakat-des-Jahres-Shortlist. Die Agentur rückt mit neu 403 Punkten noch näher an Publicis heran. Das korrigierte Ranking kann als PDF-Datei auf www.werbewoche.ch heruntergeladen werden.

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Beim Artikel «Tariferhöhungen sind die Regel» (WW 39/04) haben wir in der Tabelle einen falschen Tarif publiziert: Der Walliser Bote verlangt neu für eine ganzseitige sw-Anzeige 4590 Franken und für eine vierfarbige 6860 Franken.

Beim Artikel «Tariferhöhungen sind die Regel» (WW 39/04) haben wir in der Tabelle einen falschen Tarif publiziert: Der Walliser Bote verlangt neu für eine ganzseitige sw-Anzeige 4590 Franken und für eine vierfarbige 6860 Franken.Das entspricht einer Tariferhöhung von 1 beziehungsweise 0,7 Prozent. In der Tabelle war fälschlicherweise eine Preissteigerung von 5 beziehungsweise 3,3 Prozent angegeben.

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Im Artikel über die Verpackungsbranche der vergangenen Woche (17/04) hat sich ein Fehler eingeschlichen:

Im Artikel über die Verpackungsbranche der vergangenen Woche (17/04) hat sich ein Fehler eingeschlichen:Zutreffend ist, dass Limmatdruck/Zeiler mittlerweile die grösste Schweizer Bogenoffsetdruckerei im Gebiet der Feinkartonage ist. Der Bereich Druckerzeugnisse wurde zu «Media Services» umgebaut und arbeitet im Drucksektor mit externen Partnern zusammen. Der Verpackungsbereich hingegen wurde in Spreitenbach und Köniz sowohl in technologischer wie auch personeller Hinsicht ausgebaut, um nationalen und internationalen Kunden eine breitere Dienstleistungspalette anbieten zu können.

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Die Auflage des Bieler Tagblatts ist dieses Jahr um 0,3 Prozent gewachsen und war nicht im Minus, wie in WW 14/04 fälschlicherweise geschrieben. Richtig angegeben war dort zwar die aktuelle Auflage (31543 Exemplare). Falsch war hingegen der Vorjahres

Die Auflage des Bieler Tagblatts ist dieses Jahr um 0,3 Prozent gewachsen und war nicht im Minus, wie in WW 14/04 fälschlicherweise geschrieben. Richtig angegeben war dort zwar die aktuelle Auflage (31543 Exemplare). Falsch war hingegen der Vorjahreswert, der nicht 32453, sondern lediglich 31453 (Basis 2002) betragen hatte. Wir entschuldigen uns für das Versehen. (dse)

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Winterthur war immer im Empfangsgebiet von Radio Top

Winterthur war immer im Empfangsgebiet von Radio TopAufgrund einer Verwechslung bei der Publica Data hat sich im Artikel «Ende der Schönfärberei» (WW 2/03, Seite 20) ein gravierender Fehler eingeschlichen. Der Artikel von Markus Knöpfli enthielt einen Abschnitt, in dem behauptet wurde, Radio Top hätte die Stadt Winterthur aus seinem Empfangsgebiet ausge-klammert, weil es dort in Konkurrenz zu Radio 24 und Energy Zürich stehe. Die Publica Data hat den Artikel von Markus Knöpfli gegengelesen und hatte sogar den Anstoss zu diesem fatalen Abschnitt gegeben. Nach einem Begehren von Radio Top am 29. Januar 2004 auf Abdruck einer Gegendarstellung gestützt auf Art. 28g ZGB haben sich die Werbewoche, die Publica Data und Radio Top auf folgende Korrektur geeinigt: Die Stadt Winterthur war immer im Empfangsgebiet von Radio Top. Hingegen war die Stadt Winterthur zwischen dem 7. November 2001 und dem 30. November 2003 in der Konzession von Radio Munot, was in den Köpfen der Publica Data für eine unglückliche Verwechslung sorgte, die sprichwörtlich fortgeschrieben wurde (zuletzt in der Werbewoche vom 22. Januar 2004). Somit ist die Darstellung im Artikel falsch, wonach Radio Top aus einem Kalkül heraus Winterthur aus seinem Empfangsgebiet ausgeklammert habe, weil es dort in Konkurrenz zu Radio 24 und Energy Zürich stehe. Die Publica Data entschuldigt sich bei Radio Top in aller Form für die falsche Information und bedauert den möglichen Imageschaden, der durch diesen Fehler bei Radio Top entstanden ist.
Publica Data AG
Rolf Müller, Geschäftsführer

Korrigendum

Im Artikel «Lokale BZ-Kunden sind sauer» (WW 02/04) wird der Eindruck erweckt, dass die Berner Zeitung den neuen Stadttarif ihren Kunden nicht kommuniziert habe.

Im Artikel «Lokale BZ-Kunden sind sauer» (WW 02/04) wird der Eindruck erweckt, dass die Berner Zeitung den neuen Stadttarif ihren Kunden nicht kommuniziert habe.Im Artikel «Lokale BZ-Kunden sind sauer» (WW 02/04) wird der Eindruck erweckt, dass die Berner Zeitung den neuen Stadttarif ihren Kunden nicht kommuniziert habe. Dies stimmt so nicht. Laut Franziska von Weissenfluh, Verlagsdirektorin BZ, sind die lokalen, regionalen und nationalen Kunden der Berner Zeitung in der Kalenderwoche 51 per Post über die Kurztarife 2004 der BZ informiert worden. Grössere Kunden wurden durch eine ausführliche Präsentation über das Berner Modell (inkl. der neuen Werte und Tarife) orientiert. Wir bedauern das Missverständnis.

Korrigendum

Wie im Artikel «Freixenet, Lusttropfen für die blaue Stunde», 43/03, versehentlich falsch berichtet wurde, ist der Cava Freixenet nicht ein mit Kohlensäure angereicherter Rebensaft. Freixenet ist ein Wein, dem Hefe zugefügt wird und der dann mindeste

Wie im Artikel «Freixenet, Lusttropfen für die blaue Stunde», 43/03, versehentlich falsch berichtet wurde, ist der Cava Freixenet nicht ein mit Kohlensäure angereicherter Rebensaft. Freixenet ist ein Wein, dem Hefe zugefügt wird und der dann mindestens neun Monate in der Flasche gärt und so das Schäumen lernt.

Korrigendum

Im Kreativranking der Werbewoche Nr. 43 ging ein Gold Midas Award vergessen, den McCann-Erickson Schweiz an den New York Festivals für die XL-Capital-Kampagne gewann.

Im Kreativranking der Werbewoche Nr. 43 ging ein Gold Midas Award vergessen, den McCann-Erickson Schweiz an den New York Festivals für die XL-Capital-Kampagne gewann.Mit dieser bisher nicht berücksichtigten Auszeichnung liegt McCann-Erickson Schweiz mit 79 Punkten auf Platz 10.

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Bei der Präsentation der neuen Anzeigentarife in der Werbewoche 38/03 («Zucker für die Anzeigenkunden») sind einige Fehler unterlaufen.

Bei der Präsentation der neuen Anzeigentarife in der Werbewoche 38/03 («Zucker für die Anzeigenkunden») sind einige Fehler unterlaufen.Die Schweizer Familie legte in der Mach Basic 2003 nicht um 9800, sondern um 98000 Leser zu (+17,1%). Bei Facts gibt es selbstverständlich keinen höheren Tarif für den ersten Bund. Die entsprechende Fussnote ist zu streichen. Die Zahlen des St.Galler Tagblatts sind laut Anzeigenleiter Raphael Jud zu hoch angegeben. Richtig seien 11220 Franken (+0,79%) für 1?1 Seite sw und 15810 Franken (+0,56%) für 1?1 Seite 4f.

Korrigendum

Nicht das Solothurner Tagblatt hat laut Mach Basic 2003 67 Prozent Leser hinzugewonnen und kommt auf neu 40000 Leser, wie in der letzten Ausgabe der Werbewoche geschrieben stand.

Nicht das Solothurner Tagblatt hat laut Mach Basic 2003 67 Prozent Leser hinzugewonnen und kommt auf neu 40000 Leser, wie in der letzten Ausgabe der Werbewoche geschrieben stand.Der Zuwachs wurde vielmehr von der Gesamtausgabe der Berner Zeitung (BZ) im WG 32 (Solothurn) erzielt. Wie viel davon auf das Konto des Solothurner Tagblattes geht, das Teil der BZ-Gesamtausgabe ist, lässt sich nicht sagen, da der Titel in der Leserschaftsstudie gar nicht separat ausgewiesen wird.

Korrigendum

Der Artikel «Net-Promotions am Ende» (WW 24, 19.6.03) enthielt zwei Fehler. Zum einen hiess es darin, die konkursite Firma Net-Promotions sei «bis Ende 2002» eine Partnerfirma der Goldbach Media AG gewesen. Richtig ist, dass die Partnerschaft bereits

Der Artikel «Net-Promotions am Ende» (WW 24, 19.6.03) enthielt zwei Fehler. Zum einen hiess es darin, die konkursite Firma Net-Promotions sei «bis Ende 2002» eine Partnerfirma der Goldbach Media AG gewesen. Richtig ist, dass die Partnerschaft bereits im Sommer 2002 beendet worden war und Goldbach-CEO Klaus Kappeler zu diesem Zeitpunkt seinen Rücktritt als VR-Delegierter bei Net-Promotions bekannt gegeben hatte. Zudem wurde Hans Ulrich Keller, VR-Präsident von Net-Promotions, mit den Worten zitiert, seine Firma sei «illiquid, aber nicht verschuldet». Richtig hätte es aber heissen müssen, die Firma sei «illiquid, aber nicht überschuldet».

Korrigendum

In der Shortlist der letzten Werbewoche sind uns einige Fehler unterlaufen. Urs Schrepfer ist natürlich CD, allerdings bei Jung von Matt und nicht bei Wirz. Roli Scotoni ist zwar bei Advico, aber als AD, nicht als Texter. Dito Jung von Matts Lukas Fr

In der Shortlist der letzten Werbewoche sind uns einige Fehler unterlaufen. Urs Schrepfer ist natürlich CD, allerdings bei Jung von Matt und nicht bei Wirz. Roli Scotoni ist zwar bei Advico, aber als AD, nicht als Texter. Dito Jung von Matts Lukas Frei – auch er ist AD und nicht Copywriter. Sorry für diese Verschreiber!

Korrigendum

Im WochenInterview mit dem Wirtschaftspublizisten Heik Afheldt (WW 12/03) haben sich zwei bedauerliche Fehler eingeschlichen. Zum einen sagte Afheldt nicht, in Berlin sei kein Platz für zwei selbstständige Abo-Zeitungen, sondern für drei. Ausserdem g

Im WochenInterview mit dem Wirtschaftspublizisten Heik Afheldt (WW 12/03) haben sich zwei bedauerliche Fehler eingeschlichen. Zum einen sagte Afheldt nicht, in Berlin sei kein Platz für zwei selbstständige Abo-Zeitungen, sondern für drei. Ausserdem gehören die Stuttgarter Nachrichten und die Stuttgarter Zeitung zwar demselben Medienunternehmen, aber nicht dem Holtzbrinck-Verlag.

Korrigendum

Im Artikel «Anzeigenpreise auf Augenhöhe» (WW 9/03) wurde der 1/1-Inseratetarif des Ende März neu erscheinenden Express mit 12284 Franken angegeben. Dabei handelt es sich jedoch nicht um den Grund-Bruttoseitenpreis – der 11167 Franken beträgt und dam

Im Artikel «Anzeigenpreise auf Augenhöhe» (WW 9/03) wurde der 1/1-Inseratetarif des Ende März neu erscheinenden Express mit 12284 Franken angegeben. Dabei handelt es sich jedoch nicht um den Grund-Bruttoseitenpreis – der 11167 Franken beträgt und damit fast identisch mit demjenigen von 20 Minuten ist –, sondern um eine Seite im News-Bereich mit 10 Prozent Platzierungszuschlag.

Korrigendum

Die Tabelle zum Artikel «Gerangel am stillen Örtchen» (WW 1/03) enthält leider einen Fehler:

Die Tabelle zum Artikel «Gerangel am stillen Örtchen» (WW 1/03) enthält leider einen Fehler:Die Face AG verfügt schweizweit nicht über 3000, sondern über 30000 Werbeflächen in Toiletten von Restaurants, Bars, Raststätten. (ww)

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