Somedia macht «Radio Grischa» stärker sichtbar
Ab Freitag heisst es auf allen Frequenzen der «Südostschweiz»: «Radio Grischa – ds Radio vu do»! Damit soll das «Radio Grischa» innerhalb der «Südostschweiz-Medienfamilie» markant gestärkt werden, wie es in einer Mitteilung heisst. «RSO – Radio Südostschweiz» bleibt als Web-Channel bestehen.
Vor mehr als 35 Jahren ging «Radio Grischa – ds Radio vu do» als Teil der «Südostschweiz-Medienfamilie» zum ersten Mal «on air». Daraus habe sich das Radio als «sympathische und identitätsstiftende Stimme bzw. Marke in die Herzen der Menschen in Graubünden und darüber hinaus gespielt», schreibt Somedia in der Mitteilung.
Die hohe Identifikation mit «Radio Grischa» zeigte sich auch in den rund 13’000 Unterschriften, die im Rahmen einer Petition zusammenkamen, damit der Markenname Teil der «Südostschweiz-Medienfamilie» bleibt (Markt-kom.com berichtete). «Im persönlichen Austausch mit der Bevölkerung wurde immer wieder mit ‹Radio Grischa› sympathisiert, sodass rasch klar wurde, dass ‹Radio Grischa› immer noch fest in den Herzen der Bündnerinnen und Bündner verankert ist. Wie ein Steinbock: Nicht überall sichtbar, aber immer da gewesen», fasst es Silvio Lebrument, Verwaltungsratspräsident der Somedia, zusammen.
Daher sendet die «Südostschweiz» ab Freitagmorgen auf allen Frequenzen im ganzen Sendegebiet «Radio Grischa – ds Radio vu do». Auch das «RSO – Radio Südostschweiz» bleibt als Web-Channel bestehen. «Damit stärken wir das ‹Radio Grischa› innerhalb der ‹Südostschweiz-Medienfamilie› markant, sodass der Steinbock wieder auf den Gipfeln der Südostschweiz triumphiert», ist Somedia-CEO Thomas Kundert überzeugt.