LSA: Slogan «Komm nicht zu uns» soll Talente anlocken
Leading Swiss Agencies lanciert eine provokative Kampagne, um den kreativen Nachwuchs für die Kommunikationsberufe zu begeistern. Was ein rosa Elefant damit zu hat? Sie werden es lesen.
Die Kommunikationsbranche, insbesondere die Kreativbranche und ihre Jobangebote, sind bei interessierten Jugendlichen, Einsteigern und wichtigen Bildungsinstitutionen, Schulen sowie in der Öffentlichkeit nur wenig bekannt. Das will der Verband LSA mit seiner Nachwuchskampagne ändern. Diese spricht Menschen an, die bei der Berufswahl noch unentschlossen sind – die sich Fragen stellen wie «was will ich?», «was ist mir wichtig?», «was will ich nicht?». Grundsätzlich alle, die ein Flair und eine Begeisterung für Kreativität, Marken, Design und Kommunikation haben.
Der gut gemeinte Rat
Der Verband der führenden Kommunikationsagenturen der Schweiz stellt in seiner Kampagne die Dinge ins Zentrum, in welchen sich die Werbung von anderen Branchen unterscheidet. Wer gerne für sich allein arbeitet, Routine in seiner Arbeit braucht, sich nicht für Trends interessiert, Marken nicht so mag, kein kreatives Arbeitsumfeld braucht, wird nicht glücklich in der Werbung. Mit der provokativen Auflösung «Dann komm nicht zu uns» werde das bekannte «denk nicht an einen rosa Elefanten»-Prinzip bedient. Damit lasse man die Beworbenen noch lange an eine Karriere in der Kommunikationsbranche denken.
Ganz nach dem Motto «vom Agenturnachwuchs für den Agenturnachwuchs der Zukunft» stammt die Kampagne aus der Feder von jungen Expert*innen aus den LSA-Agenturen.
Konzeption und Umsetzung durch: Terence Fuchs (Grafik, Serviceplan), Jasmine Jacot-Descombes (Text & Konzept, TBWA) Janna Löhr (Beratung, Wirz), Alina Biedermann (Text, TBWA) Dmitrij Vorburger (Media, OMD), Robin Schuler (Medienrealisation, Wirz) Besian Ademi (Motion Design, Wirz) Sandra Schäfer (Website, Maxomedia), Charline Gerber (Umsetzung für die Romandie, Agence Trio) Laurin Brüniger (PR, furrerhugi)
Der LSA bedankt sich bei folgenden Unternehmen für ihre freundliche Unterstützung bei der Realisation, Produktion und Verbreitung der Kampagne: Agence Trio, APG, Clear Channel, Diction, furrerhugi, Maxomedia, Mediabox, Meta, Neo Advertising, OMD, Serviceplan, Setaprint, TBWA und Wirz.