Echowerk: Sau.ch wird Hauptsponsor des Zürcher Silvesterlaufs
Der Zürcher Silvesterlauf erhält mit Sau.ch einen neuen Hauptsponsor. Das Engagement soll frischen Wind in den Event bringen, der seit fast fünf Jahrzehnten die Zürcher Innenstadt belebt. Vermittelt wurde die Partnerschaft durch die Zürcher Sponsoringagentur Echowerk, die seit 2020 für die Vermarktung des Laufs verantwortlich ist.

Jedes Jahr zieht der Zürcher Silvesterlauf über 20’000 Teilnehmende an, begleitet von Tausenden Zuschauer:innen entlang der Strecke. Trotz dieser langen Erfolgsgeschichte setzt der Anlass auf Weiterentwicklung. «Der Zürcher Silvesterlauf will nicht nur Tradition bewahren, sondern auch neue Akzente setzen», erklärt Echowerk-Gründer Manuel Schaub. Die Agentur hat in den letzten Jahren die Sponsoringstrategie des Events neu ausgerichtet und sowohl bestehende als auch neue Partner eingebunden.
Mit Sau.ch als Hauptsponsor setzt der Silvesterlauf auf ein Unternehmen, das sich bewusst provokant positioniert. Die Plattform ist die Weiterentwicklung des Webshops Socksandunderwear.ch und bringt durch ihre markante Markenführung frische Impulse in den sich wandelnden Sportartikelmarkt. Dass der Name «Sau.ch» polarisiert, sei dem Veranstalter bewusst – die Entscheidung für die Partnerschaft fiel dennoch explizit.
«Der Zürcher Silvesterlauf ist ‹dä Lauf für alli› – – von Familien über die Elite bis zu ambitionierten Hobbyläufer:innen. Mit sau.ch haben wir einen Partner gefunden, der offen ist für unterhaltende Aktivierungen, die uns helfen, die Plattform weiterzuentwickeln, und gleichzeitig zeigen, dass ein traditionsreicher Anlass nicht stehen bleibt», sagt Schaub.
Auch Alex Matt, Geschäftsführer von Sportagon, sieht in der Zusammenarbeit grosses Potenzial: „Der grösste Breitensportanlass in Zürich verbindet Tradition und Moderne und hat sich in den letzten Jahren stark weiterentwickelt. Wir sind überzeugt, dass wir mit kreativen, humorvollen und nicht ganz ernstzunehmenden Inszenierungen auch die Teilnehmer:innen inspirieren, neue Wege zu gehen – im Sport wie auch im Leben.»