Was hält Marken im Fluss? Festland Lab Session zum Thema «Brand Flow»
Was hält eine Marke im Digitalzeitalter auf Kurs und im Fluss? Um Klarheit zu dieser Frage zu gewinnen, hat Festland zu einer Lab Session eingeladen. Rund 50 Gäste sind der Einladung gefolgt und lauschten den Impulsreferaten.
Flow dank #LikeABosch
Regine Schoeller, Brand Communication Manager Central Europe bei Bosch Hausgeräte, gewährte Einblicke in die Welt hinter dem Hashtag #LikeABosch. Aus dem mutigen Video-Clip, der nach einer Tech-Messe in Las Vegas viral ging, ist eine konzernweite Bewegung gewachsen, die alle Bereiche und Ebenen des Brandings durchfliesst – und der Marke einen ganz neuen Flow verleiht.
Team Flow dank Frontify
Roger Dudler, Gründer und CEO von Frontify, brachte marktfrische Erkenntnisse aus Lissabon mit, wo sein Unternehmen mit Leaders von Weltmarken über gegenwärtige Paradigmen der Markenführung diskutiert hat. Das Impulsreferat enthielt aber auch einen Blick ins «AI Lab» von Frontify. Hier wird Künstliche Intelligenz darauf trainiert, die Markenführung noch konsistenter zu machen.
Brand Flow by Festland
Festland-Stratege Marco Casile präsentierte den Gästen die Beta-Version des Frameworks «Brand Flow», das der Session den Namen gab. Aus der Verbindung von Strategie und Kreativität erarbeitet die Agentur mit ihren Kund:innen die Kernelemente der Markenführung. Als aktueller Case diente Walter Meier, ein Anbieter für industrielle Fertigungslösungen. Claudio Sohm, Marketingleiter bei Walter Meier, unterstrich den speziellen Wert des Brand Flow für B2B-Marken, gerade in der Markenstärkung nach innen.