Bis zu 200000 Exemplaren
Die BTM zeigt eine erste Nullnummer des neuen Berner Bär und präsentiert ein ausgefeiltes Verteilprogramm
Die BTM zeigt eine erste Nullnummer des neuen Berner Bär und präsentiert ein ausgefeiltes VerteilprogrammVon Markus Knöpfli Die Berner Tagblatt Medien-Gruppe (BTM) arbeitet mit Hochdruck am neuen Berner Bär, der ab 5. September zweimal wöchentlich vorerst mit einer Gesamtauflage von 135564 Exemplaren erscheinen soll.
Bereits liegt eine erste Nullnummer vor, an der allerdings gemäss Verlagsleiter Ruedi Lehmann noch kräftig gefeilt wird.
Der neue Berner Bär will sowohl weg vom Image des amtlichen Anzeigers à la Tagblatt der Stadt Bern, das die BTM einstellt, noch im Dunstkreis eines Gratisanzeigers wie der bisherige Berner Bär segeln. So soll der redaktionelle Teil, der von insgesamt zehn Personen erarbeitet wird, auf rund 50 Prozent ansteigen. Der neue Berner Bär will sich an People und Events orientieren und die Berner Themen und Nachrichten, die er aufgreift, möglichst personalisieren.
Der Start des neuen Berner Bär erfolgt am 5. September mit gleicher Auflage und im gleichen Verteilgebiet wie bisher. Dienstags und donnerstags wird er an die städtischen Haushalte verteilt (73219 Exemplare), mittwochs und freitags an die Haushalte der 14 umliegenden Gemeinden (62345 Exemplare).
Je nachdem, wann und wie die Pendlerzeitungen 20 Minuten und Metropol in Bern auftreten werden, wird die Auflage des Berner Bär auf maximal 200000 Exemplare aufgestockt und zusätzlich per Kolporteure in Burgdorf, Thun oder Langenthal verteilt.
Der Anzeigentarif steht ebenfalls fest: 1.50 Franken (statt bisher 1.34 Franken) pro Spaltenmillimeter, wobei der Tarif in Stadt und Land gesplittet werden kann. Bisherige Berner-Bär-Kunden erhalten allerdings bis Ende Jahr den bisherigen Tarif.
Anzeiger von Bern: Vertrag noch nicht unter Dach
Bereits liegt eine erste Nullnummer vor, an der allerdings gemäss Verlagsleiter Ruedi Lehmann noch kräftig gefeilt wird.
Der neue Berner Bär will sowohl weg vom Image des amtlichen Anzeigers à la Tagblatt der Stadt Bern, das die BTM einstellt, noch im Dunstkreis eines Gratisanzeigers wie der bisherige Berner Bär segeln. So soll der redaktionelle Teil, der von insgesamt zehn Personen erarbeitet wird, auf rund 50 Prozent ansteigen. Der neue Berner Bär will sich an People und Events orientieren und die Berner Themen und Nachrichten, die er aufgreift, möglichst personalisieren.
Der Start des neuen Berner Bär erfolgt am 5. September mit gleicher Auflage und im gleichen Verteilgebiet wie bisher. Dienstags und donnerstags wird er an die städtischen Haushalte verteilt (73219 Exemplare), mittwochs und freitags an die Haushalte der 14 umliegenden Gemeinden (62345 Exemplare).
Je nachdem, wann und wie die Pendlerzeitungen 20 Minuten und Metropol in Bern auftreten werden, wird die Auflage des Berner Bär auf maximal 200000 Exemplare aufgestockt und zusätzlich per Kolporteure in Burgdorf, Thun oder Langenthal verteilt.
Der Anzeigentarif steht ebenfalls fest: 1.50 Franken (statt bisher 1.34 Franken) pro Spaltenmillimeter, wobei der Tarif in Stadt und Land gesplittet werden kann. Bisherige Berner-Bär-Kunden erhalten allerdings bis Ende Jahr den bisherigen Tarif.
Anzeiger von Bern: Vertrag noch nicht unter Dach
Wie es mit dem Anzeiger Region Bern (ARB) weitergeht, wird erst nach den Sommerferien klar sein. Der Vertrag zwischen dem Bund und dem ARB ist zwar ausgehandelt, doch noch nicht vom Gemeinderat der Stadt Bern abgesegnet. Dieser tagt erst wieder Mitte August. Der Bund hatte vom Verein Region Bern die Konzession erhalten, den amtlichen Anzeiger (ohne redaktionellen Teil) für die Stadt Bern und 14 umliegende Gemeinden ab nächstem Jahr herauszugeben.