Anpassung an Mach 2000
Bundnutzungsstudie der SonntagsZeitung mit LpA-Werten auch im Internet verfügbar
Bundnutzungsstudie der SonntagsZeitung mit LpA-Werten auch im Internet verfügbarVon Bruno Amstutz Die SonntagsZeitung veröffentlicht ihre neuste Bundnutzungsstudie und zeigt sich innovativ: Reichweiten werden bereits mit LpA-Werten (Leser pro Ausgabe) erhoben. Diese härteren Messwerte verwendet ab September auch die Mach Basic als Ersatz für den K1-Wert.
Die Demoscope-Erhebung weist für die SonntagsZeitung eine LpA-Reichweite von 19,5 Prozent aus. Durch die neue Methodik ist allerdings ein Vergleich mit der letzten Bundnutzungsstudie von 1998 nicht mehr möglich.
Wie in der letzten Studie lautet die generelle Aussage: Die Leser der SonntagsZeitung zeigen ein hohes Interesse an allen Themen. Die Leseranteile der einzelnen Bünde schwanken zwischen 70 Prozent und 85 Prozent. Am unteren Ende der Skala bewegt sich der Sport, am meisten Beachtung findet der Nachrichtenbund.
«Die Ergebnisse der Erhebungen haben unseren Erwartungen entsprochen», erklärt Verlagsleiterin Sandra Geiger. «Die einzige Überraschung bestand für uns darin, dass der Bund Innovation eher ein ländliches Publikum anspricht.»
Der prozentuale Anteil der Leser, die einen Bund nutzen, kann auf die Reichweite der SonntagsZeitung übertragen werden und ergibt so einen LpA-Wert für jeden einzelnen Bund. Wenn die Wemf im September die offiziellen Reichweiten der Mach-Studie liefert, werden die Bundreichweiten auf Basis derselben Leseranteile angepasst.
Seit der letzten Bundnutzungsstudie hat sich im Profil der SonntagsZeitung-Leser wenig verändert: Nach wie vor gehört die Mehrheit dem oberen Bildungssegment an, ist urban und verdient gut. Im Sinne einer Verfeinerung wurde zusätzlich der Medienradar beigezogen. Das Ergebnis zeigt SonntagsZeitung-Leser als progressive, konsumfreudige Personen.
Zusätzlich erhebt die Studie Themeninteressen der Leser von Essen über Reisen bis zu Autos. Innerhalb des Medienradars können nun die Leserprofile der einzelnen Bünde mit den Themeninteressen verglichen werden. Diese Aufgliederung soll der Werbebranche helfen, ihre Produkte möglichst publikumswirksam in den Bünden zu platzieren.
Ergebnisse sind auf dem Internet verfügbar
Die gesamte Studie wird ab dem 21. Mai auf der Homepage www.bundnutzung.ch publiziert. Unter dieser Adresse ist momentan noch die Studie von 1998 abrufbar.
Künftig wird die Studie im Jahresrhythmus durchgeführt. Ein Argument dafür liefert der neue Online-Bund, der am 3. September erstmals erscheint und die Computerthemen des Innovationsbundes übernimmt. Er dürfte auf dessen Nutzung einen Einfluss haben.
Die Demoscope-Erhebung weist für die SonntagsZeitung eine LpA-Reichweite von 19,5 Prozent aus. Durch die neue Methodik ist allerdings ein Vergleich mit der letzten Bundnutzungsstudie von 1998 nicht mehr möglich.
Wie in der letzten Studie lautet die generelle Aussage: Die Leser der SonntagsZeitung zeigen ein hohes Interesse an allen Themen. Die Leseranteile der einzelnen Bünde schwanken zwischen 70 Prozent und 85 Prozent. Am unteren Ende der Skala bewegt sich der Sport, am meisten Beachtung findet der Nachrichtenbund.
«Die Ergebnisse der Erhebungen haben unseren Erwartungen entsprochen», erklärt Verlagsleiterin Sandra Geiger. «Die einzige Überraschung bestand für uns darin, dass der Bund Innovation eher ein ländliches Publikum anspricht.»
Der prozentuale Anteil der Leser, die einen Bund nutzen, kann auf die Reichweite der SonntagsZeitung übertragen werden und ergibt so einen LpA-Wert für jeden einzelnen Bund. Wenn die Wemf im September die offiziellen Reichweiten der Mach-Studie liefert, werden die Bundreichweiten auf Basis derselben Leseranteile angepasst.
Seit der letzten Bundnutzungsstudie hat sich im Profil der SonntagsZeitung-Leser wenig verändert: Nach wie vor gehört die Mehrheit dem oberen Bildungssegment an, ist urban und verdient gut. Im Sinne einer Verfeinerung wurde zusätzlich der Medienradar beigezogen. Das Ergebnis zeigt SonntagsZeitung-Leser als progressive, konsumfreudige Personen.
Zusätzlich erhebt die Studie Themeninteressen der Leser von Essen über Reisen bis zu Autos. Innerhalb des Medienradars können nun die Leserprofile der einzelnen Bünde mit den Themeninteressen verglichen werden. Diese Aufgliederung soll der Werbebranche helfen, ihre Produkte möglichst publikumswirksam in den Bünden zu platzieren.
Ergebnisse sind auf dem Internet verfügbar
Die gesamte Studie wird ab dem 21. Mai auf der Homepage www.bundnutzung.ch publiziert. Unter dieser Adresse ist momentan noch die Studie von 1998 abrufbar.
Künftig wird die Studie im Jahresrhythmus durchgeführt. Ein Argument dafür liefert der neue Online-Bund, der am 3. September erstmals erscheint und die Computerthemen des Innovationsbundes übernimmt. Er dürfte auf dessen Nutzung einen Einfluss haben.