So wirbt Foundry für die KI-gestützte Suchmaschine Perplexity
Die führende KI-gestützte Suchmaschine hat Foundry als Lead-Kreativagentur engagiert, um eine deutschlandweite Kampagne zu starten, an der auch deutsche Nationalspieler beteiligt sind.
Wie würde ein Kind von Google Search und ChatGPT aussehen? Wenn wir die Milliardenbewertung aus Massstab nehmen, dann ist die Antwort Perplexity AI. Perplexity wurde 2022 von ehemaligen Google- und Open AI-Mitarbeitern aus Frustration über das verschenkte Potenzial ihrer Plattformen gegründet und konzentriert sich auf die Bereitstellung von Wissen in seiner einfachsten, klarsten und glaubwürdigsten Form.
Für den offiziellen Start der Plattform in Europa suchte das milliardenschwere KI-Start-up nach einer Kampagne, die – wie Perplexity – Neugier und Entdeckergeist weckt. «Wir bei Perplexity glauben, dass Werbung auf unterschiedliche Weise die Neugier und den Entdeckergeist der Menschen inspirieren kann», sagt Dmitry Shevelenko, Chief Business Officer bei Perplexity. «Mit unserer Kampagne in Deutschland möchten wir die Menschen einladen, Perplexity aus erster Hand auszuprobieren.»
Foundry, die globale Kreativagentur mit Standorten in Berlin, Zürich und New York, wurde als Lead-Kreativagentur für die Konzeption und Umsetzung der Multichannel-Kampagnen sowie für die hyperlokale Mediaplanung und den Mediaeinkauf gewählt. Um die Essenz von Perplexity zum Leben zu erwecken, konzipierte Foundry eine deutschlandweite Kampagne, die auf der ultimativen Form von Neugierde aufbaut: guten Fragen. Gemeinsam mit Perplexity entwickelte Foundry Fragen, die auf verschiedene Zielgruppen zugeschnitten sind und Themen wie Geschichte, Essen, Kultur und Fussball abdecken – eine zeitgemässe Wahl angesichts des bevorstehenden Beginns der EM.
Um das grösste Ereignis des europäischen Fussballs voll auszunutzen, wurden auch die Top-Fussballer der deutschen Mannschaft – Marc-André ter Stegen und Niclas Füllkrug – engagiert, um die Fans in den sozialen Medien mit kniffligen Fragen zu versorgen.
Analog und digital
Die Kampagne wird in der digitalen und physischen Welt zum Leben erweckt, mit gut platzierten digitalen Billboards an stark frequentierten Orten zuerst in Berlin und München, einschliesslich öffentlicher Verkehrsknotenpunkte, wo die Zuschauer leicht Zugang zu den Anzeigen haben und mit ihnen interagieren können. Die Berliner könnten auf Fragen stossen wie «Warum hat der U-Bahnhof Rosenthaler Platz radioaktive Kacheln?» oder «Wohin kann ich gehen, wenn ich im Berghain abgewiesen werde?“ In München könnte die Frage lauten: „Wie haben 600.000 Fässer Bier München gerettet?»
Jede Platzierung enthält einen individuellen QR-Code, den die Zuschauer scannen können, um spezifische Antworten direkt auf Perplexity zu finden. Der aktuelle Fernsehspot in den USA und die deutsche Kampagne sind die ersten beiden aktiven Werbeinitiativen von Perplexity.ai. Vor diesem Hintergrund arbeitet Foundry eng mit dem Designteam von Perplexity zusammen, um die deutsche Kampagne mit der
visuellen Ausrichtung der Marke in Einklang zu bringen. Die Zusammenarbeit ist langfristig angelegt, mit Plänen für zukünftige Initiativen, die auf der Kampagne aufbauen.