Wie weiter mit dem Werbeprospekt?
Immer mehr Unternehmen überlegen sich, den Print-Prospekt aus dem Marketing-Mix zu streichen, obwohl Konsument:innen gerade in Zeiten der Inflation besonders an Aktionen interessiert sind. Die Prospekte-App Profital bietet eine spannende Lösung.
Der physische Werbeprospekt wird aktuell hinterfragt. Denn die Druck- und Streukosten für Prospekte sind hoch und das Medienkonsumverhalten hat sich durch die Digitalisierung massgeblich verändert. Vor allem junge Personen informieren sich lieber online, wie eine Studie der Prospekte-App Profital zeigt. So kommt es dazu, dass immer mehr Big Player wie IKEA auf gedruckte Prospekte verzichten.
Steigende Preissensitivität in Zeiten der Inflation
Der Prospekt ist jedoch die ideale Plattform, um die Sortimentsbreite und Preiskompetenz umfangreich zu kommunizieren. Diese Angebotskommunikation ist besonders in Zeiten der Inflation von grosser Bedeutung, da die Preissensitivität der Menschen besonders hoch ist. Aktuelle GfK-Daten zeigen diesbezüglich, dass Konsument:innen ihr Kaufverhalten anpassen: Wenn die Preise im Handel steigen, möchte man Schnäppchen ergattern. Zudem nimmt die Einkaufsplanung stetig zu, wie eine Studie von Profital bereits im März 2022 gezeigt hat. 82% der Befragten informieren sich im Vorfeld über Aktionen.
Digitale Angebotskommunikation als Alternative
Ohne Zweifel, eine breite Angebotskommunikation ist gerade jetzt besonders wichtig. Doch was tun, wenn die Kosten im Print steigen? In solchen Fällen eignet sich eine digitale Variante gut. Konsument:innen auf dem omnipräsenten Smartphone abzuholen ist dabei besonders wichtig. Durch die digitale Ausspielung in der Prospekte-App Profital können im Monat rund 450’000 potenzielle Kund:innen in der Schweiz erreicht werden. Konsument:innen nutzen Profital, um sich gezielt Prospekte und Aktionen von Geschäften anzuschauen. Das macht Werbung zum gefragten Content.
Erfolgreiche Zukunftslösungen für den Handel
Wie eine erfolgreiche Story bei der Prospekte-App Profital aussieht, zeigt das Beispiel von Conforama. Conforama wirbt regelmässig auf Profital und erzielt dabei überdurchschnittlich hohes Engagement: Eine Click-Through-Rate von 14% und eine Filialbesuchsquote von 7% können sich gut sehen lassen. Über 100 weitere Retailer vertrauen ebenfalls auf Profital, darunter unter anderem die Migros, Möbel Pfister, Manor, MediaMarkt und Dosenbach.
Man muss aber keinen Print-Prospekt haben, um auf Profital online zu gehen. Auch feedbasierte Formate sind möglich: Anhand der Produktdaten erstellt Profital einen digitalen Flyer im jeweiligen Unternehmensdesign. Dadurch werden Angebote immer aktuell, flexibel und automatisiert beworben.
«Wir suchen stetig nach zukunftsorientierten Lösungen für den Handel», hält Head of Retail Advertising Switzerland Juan-Pablo Schmid fest. So sollen bald feedbasierte Prospekte und Flyer jeweils pro Filiale ausgespielt werden können, was zu einer Optimierung im Abverkauf und Lagerhaus-Management führen wird. Solche Angebote werden jeweils im gewünschten Umkreis einer Filiale ausgespielt.
Über Profital
Profital gehört mit der Einkaufslisten-App «Bring!» zum Schweizer Mobile-Tech-Unternehmen Bring! Labs AG. Die beiden Apps begleiten Nutzer:innen durch alle Phasen des Einkaufs und bieten Werbetreibenden eine innovative Mobile-Advertising-Plattform.
Mehr Infos: https://business.profital.ch/