Vom ausgezeichneten Ruf
Mit Markus Ruf wird erstmals ein Freelance Werber des Jahres
Mit Markus Ruf wird erstmals ein Freelance Werber des JahresRund 15 Jahre nach seinem Einstieg in die
Werbung und nach über 200 Auszeichnungen, darunter zahlreichen
internationalen, wird Markus Ruf mit dem Titel Werber des Jahres 2001
geehrt. Selbst die Sterne stehen für den Freelance-Konzepter dieses
Jahr richtig. «Für viele Löwen wird das 2001 ein Superjahr»,
prophezeite Promipostillen-Astrologin Elisabeth Tessier in ihrem
Jahreshoroskop. Zum Titelgewinn benötigte Ruf allerdings keine
astrologische Konstellationshilfe. Sein sehr deutlicher Vorsprung
spiegelte sich schon in der Begründung des Nominationsgremiums: «Ruf
hätte den Preis für seine aussergewöhnlich kreativen Leistungen
eigentlich längst verdient», lautete die Meinung ehemaliger Werberinnen
und Werber des Jahres.Ein mehr als gerechtfertigtes Votum. Wer
nämlich die Indizes der letzten zehn ADC-Jahresbücher studiert, stellt
fest, dass Rufs Name mit beständiger Häufigkeit unter den prämierten
Machern erscheint. Im Unterschied zu den meisten anderen aber füllt die
Anzahl Nennungen seiner Auszeichnungen jeweils drei bis vier Zeilen.
Nach den Stationen bei Grendene + Lanz, Advico, Publicis und GGK machte
sich der Kreative 1994 selbstständig und konzipierte seither Kampagnen
für rund 20 Agenturen. Am meisten für Ruedi Wyler Werbung, Guye &
Partner sowie Publicis. Mit der Wahl zum Werber des Jahres 2001
empfängt er den Egon der WerbeWoche, und kann danach seelenruhig seine
schon respektable Trophäensammlung weiter vervollständigen. Seite 10
Werbung und nach über 200 Auszeichnungen, darunter zahlreichen
internationalen, wird Markus Ruf mit dem Titel Werber des Jahres 2001
geehrt. Selbst die Sterne stehen für den Freelance-Konzepter dieses
Jahr richtig. «Für viele Löwen wird das 2001 ein Superjahr»,
prophezeite Promipostillen-Astrologin Elisabeth Tessier in ihrem
Jahreshoroskop. Zum Titelgewinn benötigte Ruf allerdings keine
astrologische Konstellationshilfe. Sein sehr deutlicher Vorsprung
spiegelte sich schon in der Begründung des Nominationsgremiums: «Ruf
hätte den Preis für seine aussergewöhnlich kreativen Leistungen
eigentlich längst verdient», lautete die Meinung ehemaliger Werberinnen
und Werber des Jahres.Ein mehr als gerechtfertigtes Votum. Wer
nämlich die Indizes der letzten zehn ADC-Jahresbücher studiert, stellt
fest, dass Rufs Name mit beständiger Häufigkeit unter den prämierten
Machern erscheint. Im Unterschied zu den meisten anderen aber füllt die
Anzahl Nennungen seiner Auszeichnungen jeweils drei bis vier Zeilen.
Nach den Stationen bei Grendene + Lanz, Advico, Publicis und GGK machte
sich der Kreative 1994 selbstständig und konzipierte seither Kampagnen
für rund 20 Agenturen. Am meisten für Ruedi Wyler Werbung, Guye &
Partner sowie Publicis. Mit der Wahl zum Werber des Jahres 2001
empfängt er den Egon der WerbeWoche, und kann danach seelenruhig seine
schon respektable Trophäensammlung weiter vervollständigen. Seite 10