EY in der Schweiz präsentiert generative KI- «Backstube»
Auf einer digitalen – und in limitierter Auflage auch gedruckten – Weihnachtskarte von EY Schweiz ist ein QR-Code zu finden, der Zugang zu einer neuen Mobile-App gewährt: eine auf KI basierende «Backstube», in welcher alle ihr eigenes «Festtages-Guetzli» backen können.
«Was macht Ihre Feiertage noch süsser?» Zu dieser Frage hat sich die Kommunikations- und Marketing-Abteilung des Wirtschaftsprüfungs- und Beratungsunternehmens EY in der Schweiz eine besondere Antwort einfallen lassen: Die erste GenAI Bäckerei. Auf einer digitalen – und in limitierter Auflage auch gedruckten – Weihnachtskarte ist der QR-Code zu finden, der Zugang zur neuen Mobile-App gewährt: Eine auf Künstlicher Intelligenz basierende «Backstube», in welcher alle ihr eigenes «Festtages-Guetzli» backen können.
In der auf Dall-E basierenden Lösung können verschiedene Kriterien per freier Texteingabe bestimmt werden: Wie soll die Form des Guetzlis sein? Ein Herzchen, ein Stern, oder doch ein Raumschiff? Auch die Geschmacksrichtung und die Verzierung lässt sich frei bestimmen. Als Ergebnis erhält man am Ende ein KI generiertes Foto des gewünschten Gebäcks. Die «Bäckerei» wurde in Zusammenarbeit mit Festland AG erarbeitet.
Jedes Bild einzigartig
Für die Generierung der Guetzli-Fotos greift die KI-Bäckerei nicht etwa auf eine bestehende Bilddatenbank zurück, sondern kreiert mit jeder neuen Eingabe ein einzigartiges Foto des gewünschten Gebäcks und lernt bei diesem Prozess laufend dazu. «Unsere GenAI Bäckerei soll die generative KI-Technologie erlebbar machen. Es wird viel darüber gesprochen – wieso nicht gleich ausprobieren und anwenden?», sagt Thomas Sucic, Leiter Brand, Marketing und Kommunikation von EY in der Schweiz.
Das Ziel dieser spielerischen Nutzung ist es, GenAI aktiv anzuwenden und so direkt und schrittweise den richtigen Umgang mit der Technologie zu lernen. Zur virtuellen Backstube geht es über diesen QR-Code: