Ein Award, den sie nie vergessen
An der Eurobest-Verleihung gewinnt AY&R den einzigen Award für die Schweiz
An der Eurobest-Verleihung gewinnt AY&R den einzigen Award für die SchweizErfolge in Serie feiert zurzeit die Agentur Advico Young & Rubicam. Nachdem ihr Kuoni-Auftritt vor einer Woche schon beim 25. ADC Schweiz als Gesamtkampagne vergoldet wurde, triumphierte sie als einzige Schweizer Arbeit am 2. Februar auch in Londons In-Lokal The Brewery. Dort erhielt sie von der 20-köpfigen internationalen Jury eine der begehrten Eurobest Trophys. Der Reiseveranstalter Kuoni löste die legendäre Milchkuh Lovely ab, die ebenfalls aus Gockhausen stammt. Mit der Auszeichnung in der Kategorie Aussenwerbung erzielt AY&R einen für Schweizer Verhältnisse ausserordentlichen Hattrick.
Gesamthaft schlug sich das Werbeland Schweiz, das mit Creative Director Jeremy Rawle (Euro RSCG Schweiz) in der Jury vertreten war, ganz ordentlich: Jede zehnte von den 315 eingereichten Arbeiten (68 mehr als im Vorjahr) landete auf der Shortlist. Von den 21 Schweizer Agenturen, die Werbewerke einschickten, kamen allerdings nur deren acht in die Schlussrunde.
Neben AY&R, die mit Kuoni, Hakle, SMP, Flims Laax Falera und SonntagsZeitung zu Finalistenehre kam, glänzten auf derselben Liste: Publicis mit Sportplausch Wider, Die Mobiliar und die Gelben Seiten, McCann-Erickson mit Arbeiten für Suva und SBB, Guye & Partner für Crodino, Lesch + Frei für Jäggi Bücher, Wirz für Hiltl und IWC, Lowe Lintas GGK für Canon sowie Honegger von Matt für Zelo Hairstylist.
Dass die Preisverleihung der europäischen Werbung an Reputation und Renommee gewinnt, beweist die hohe Anzahl Einsender (370) und Arbeiten, die wiederum stark angestiegen ist – um 289 auf 4430 Einreichungen. Mit 14 Awards konnte sich das Gastgeberland Grossbritannien wieder als kreativstes Land auf die Schultern klopfen. Auf die Ehrenplätze verwiesen sie Spanien und Frankreich, wobei das überragende Können und die Treffsicherheit der Angelsachsen wieder deutlich ins Auge stach.
Im Vergleich zu den Zweitplatzierten gewannen sie mit nur halb so vielen Einsendungen (256) doppelt so viele Awards – 14 von 39. Mit Arbeiten für Bic (TV/Cinema) und Sony (Print) sahnte die französische BDDP/TBWA, Boulogne-Billancourt, gleich zwei Grands Prix ab. In der Kategorie Aussenwerbung ging der Grand Prix an das spanische DDB-Büro, Barcelona, das ebenfalls für Sony wirbt. Luca Aloisi
Gesamthaft schlug sich das Werbeland Schweiz, das mit Creative Director Jeremy Rawle (Euro RSCG Schweiz) in der Jury vertreten war, ganz ordentlich: Jede zehnte von den 315 eingereichten Arbeiten (68 mehr als im Vorjahr) landete auf der Shortlist. Von den 21 Schweizer Agenturen, die Werbewerke einschickten, kamen allerdings nur deren acht in die Schlussrunde.
Neben AY&R, die mit Kuoni, Hakle, SMP, Flims Laax Falera und SonntagsZeitung zu Finalistenehre kam, glänzten auf derselben Liste: Publicis mit Sportplausch Wider, Die Mobiliar und die Gelben Seiten, McCann-Erickson mit Arbeiten für Suva und SBB, Guye & Partner für Crodino, Lesch + Frei für Jäggi Bücher, Wirz für Hiltl und IWC, Lowe Lintas GGK für Canon sowie Honegger von Matt für Zelo Hairstylist.
Dass die Preisverleihung der europäischen Werbung an Reputation und Renommee gewinnt, beweist die hohe Anzahl Einsender (370) und Arbeiten, die wiederum stark angestiegen ist – um 289 auf 4430 Einreichungen. Mit 14 Awards konnte sich das Gastgeberland Grossbritannien wieder als kreativstes Land auf die Schultern klopfen. Auf die Ehrenplätze verwiesen sie Spanien und Frankreich, wobei das überragende Können und die Treffsicherheit der Angelsachsen wieder deutlich ins Auge stach.
Im Vergleich zu den Zweitplatzierten gewannen sie mit nur halb so vielen Einsendungen (256) doppelt so viele Awards – 14 von 39. Mit Arbeiten für Bic (TV/Cinema) und Sony (Print) sahnte die französische BDDP/TBWA, Boulogne-Billancourt, gleich zwei Grands Prix ab. In der Kategorie Aussenwerbung ging der Grand Prix an das spanische DDB-Büro, Barcelona, das ebenfalls für Sony wirbt. Luca Aloisi