BSW mit neuem Auftritt

Der BSW hat einen neuen Namen und René Hürlimann als Präsidenten

Der BSW hat einen neuen Namen und René Hürlimann als PräsidentenDer Bund Schweizer Werbeagenturen (BSW) heisst jetzt Branchenverband Schweizer Werbe- und Kommunikationsagenturen. Das Kürzel bleibt, das Logo bekommt ein neues Design. Neu ist auch der Präsident: René Hürlimann von Euro RSCG Switzerland.«Die Marke BSW soll als Qualitätsgarantie der führenden Agenturen weiter gestärkt werden», meint René R. Hürlimann. Der VR-Präsident von Euro RSCG Switzerland wurde an der 66. Mitgliederversammlung des BSW zum neuen Präsidenten für das Jahr 2001/2002 gewählt. Hürlimann folgt auf Cornelia Harder, Managing Director von Publicis Lausanne, die turnusgemäss als «past»-Präsidentin gewählt wurde.
René R. Hürlimann ist im Vorstand des BSW neben seiner neuen Aufgabe als Präsident verantwortlich für den Ausbildungsbereich. Dazu ist er Ehrenpräsident und Schulvorstand des Sawi, vertritt den BSW als Vizepräsident im Vorstand der Schweizer Werbung (SW) und ist Mitglied
der International Advertising Association (IAA).
Hürlimann hat für seine Amtszeit vier Schwerpunkte gesetzt: Neben der Stärkung der Marke BSW will Hürlimann eine Konsolidierung der neuen Mitgliederkategorien und deren Ausbau mit weiteren führenden Agenturen der entsprechenden Bereiche. Die Akquisition und Ausbildung des Nachwuchses soll gefördert werden. Die BSW-Stellenbörse, bswjobs. com, soll ausgebaut und mit einer Promotion unterstützt werden.
Die BSW-Mitgliederversammlung wählte ferner Hanspeter Detsch, Verwaltungsratspräsident von Impuls@TBWA, Küsnacht, zum Präsidenten «elect» und Dominique von Matt, Jung von Matt/Limmat, als neues Vorstandsmitglied. Aus dem Vorstand zurückgetreten ist Peter Frey von cR Seiler DDB, Basel, der während 20 Jahren der Aufnahmekommission und seit 1998 dem Vorstand angehörte.
Im Zuge der Öffnung des Verbandes für Agenturen aus den Disziplinen Media, Dialogmarketing, Eventmarketing und Interactive hat der Verband auch das CD sanft überarbeitet. Das neue Logo ist im Hause Jung von Matt/Limmat entwickelt worden. Andreas Panzeri

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