VBZ und Ruf Lanz machen fossile Brennstoffe zum Fossil

Die Kampagne von Ruf Lanz für die VBZ geht weiter – mit drei neuen Sujets, die erneut die Vorzüge von Tram und Bus zeigen sollen. Wie gewohnt mit einem Augenzwinkern.

2001 hat Ruf Lanz die Weichen gestellt für die VBZ-Kampagne «Umsteigen lohnt sich», die Tram und Bus als smarte Alternative zum motorisierten Individualverkehr positioniert. Bis heute hat die Kampagne viele Fans in der Bevölkerung, so Silvia Behofsits, Leiterin Unternehmenskommunikation der VBZ: «Regelmässig erhalten wir positives Feedback – bis hin zu Sujetbestellungen.»

Jetzt gibt es erneut neue Motive: Das Sujet «Bleaching-Zahnschiene» zeigt den schönheitsbewussten Zürcher:innen doppelsinnig, warum VBZ-Fahrgäste im Stadtverkehr Grund zum Lächeln haben: etwa, weil sie weder verbissen einen Parkplatz suchen noch zähneknirschend vor Rotlichtern warten müssen.

Das Sujet «Das Wahrzeichen von Zürich» dramatisiert die hohe Haltestellendichte der VBZ. Auf dem gesamten Stadtgebiet findet man durchschnittlich alle 300 Meter Anschluss an Trams und Busse. Dies entspricht genau der Originalhöhe des Eiffelturms, weshalb dieser für einmal auffällig quer im Format liegt.

Das Sujet «Benzinkanister-Fossil» kommuniziert die Strategie «eBus VBZ», welche das Ziel verfolgt, bis 2030 die verbleibenden Dieselbusse aus dem Verkehr zu ziehen und durch Fahrzeuge mit elektrischen Antrieben abzulösen. Bereits heute befördern die VBZ 80 Prozent aller Fahrgäste mit Strom aus erneuerbaren Energiequellen.

Die neuen VBZ-Sujets fahren ein auf doppel- und ganzseitigen Anzeigen in «20 Minuten», auf Plakaten in allen Fahrzeugen der VBZ Züri-Linie sowie in den sozialen Kanälen der VBZ.


Verantwortlich bei den VBZ: Silvia Behofsits (Leiterin Unternehmenskommunikation), Sherin Madassery (Junior-Projektleiterin Unternehmenskommunikation). Verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf, Danielle Knecht-Lanz (Creative Direction), Mario Moosbrugger (Art Direction), Markus Ruf (Text), Armin Arnold (DTP), Gian Marco Juon (Beratungsleitung), Marc Engeli (Beratungsassistenz). Externe Partner: Flaeck, Tobias Stierli (CGI).

 

 

 

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