Ruf Lanz zeigt für RTK kleine Fehler mit grossen Folgen

Es lohnt sich, Texte vor der Veröffentlichung ins Korrektorat und Lektorat der RTK zu geben. Dies visualisiert die aktuelle Kampagne von Ruf Lanz auf unterhaltsame statt lehrerhafte Art.

Laut Unesco steht Deutsch auf der Liste der weltweit schwierigsten Sprachen an siebter Stelle. Bereits ein kleiner Fehler kann grosse Folgen haben. So ist es ein erheblicher Unterschied, ob eine Regierungschefin mit einer üblen Grippe oder mit einer üblen Gruppe im Bett liegt, ob eine Bodylotion die Haut straft oder strafft oder ob der weise Hai oder der weisse Hai als Reprise im Kino auftaucht.

Mit diesen Beispielen zeigt Ruf Lanz für RTK auf, dass es sich lohnt, Texte vor der Veröffentlichung von Korrektor:innen lesen zu lassen. Die RTK-Korrektor:innen prüfen Kampagnen, Drucksachen, Zeitungsartikel oder Webseiten mit Argusaugen und bewahren einen vor Peinlichkeiten.

Die Sujets von Ruf Lanz sind in ausgewählten Fachmagazinen zu sehen. Bereits 2022 hatte Ruf Lanz mit der preisgekrönten Kampagne «Fatale Trennungen» pointiert aufs Korrektorat der RTK aufmerksam gemacht (Werbewoche.ch berichtete).


Verantwortlich bei RTK Medientechnik: Andreas Lehmann (Geschäftsführer). Verantwortlich bei Ruf Lanz: Markus Ruf (Creative Direction & Text), Dave Schellenberg, Isabelle Hauser (Art Direction), Armin Arnold (DTP), Marc Engeli (Beratung).

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