Havas zeigt mit drei wahren Geschichten, dass Reden retten kann
Im Rahmen der zweiten Phase der Kampagne «Reden kann retten» wurden drei Clips realisiert, die Mut und Hoffnung machen. Sie zeigen, wieso Reden in suizidalen Krisen so wichtig ist: Rechtzeitig Hilfe holen und darüber sprechen, was in einem vorgeht, kann Leben retten.
Sie sind eine Erweiterung der dreijährigen Präventionskampagne, die von der SBB, der Gesundheitsdirektion des Kantons Zürichs und weiteren Partnern im letzten Sommer lanciert wurde. Die Kampagne soll einen Beitrag zur Verhinderung von Suiziden leisten sowie das Thema enttabuisieren. Unter dem Kampagnenmotto «Reden kann retten» stehen Hilfestellungen für Menschen in suizidalen Krisen sowie ihr Umfeld im Zentrum – zudem wird die Öffentlichkeit für das Thema sensibilisiert.
Die drei wahren Geschichten sind höchstpersönliche Erfahrungsberichte, die Hoffnung machen: Momo Christen, Daniel Göring und Philipp Zürcher haben einen Suizidversuch überlebt. Im Fokus stehen Ihre Erfahrungen mit persönlichen Krisen und dem Zurück-ins-Leben-finden. Umgesetzt wurden die Filme von Regisseur Luki Frieden, der suizidale Krisen aus seinem nahen Umfeld kennt. Dank dem engagierten Regisseur und grosser Offenheit vonseiten der Erzählenden wurden die drei berührenden Filme möglich.
Zu finden sind die Videos sowie alle weiteren Infos auf der zentralen Kampagnen-Plattform Reden-kann-retten.ch. (pd)
Verantwortlich bei SBB: Reto Meissner (Leitung Marketing- Kommunikation), Marco Serratore (Teamleiter Beratung), Michelle Rothen (Leiterin Strategisches Marketing & Nachhaltigkeit ), Tobias Ebinger (Projektleiter), Sandra Feldmann (Media), Christina Brändli (Koordinationsstelle Suizidprävention). Verantwortlich bei Prävention und Gesundheitsförderung Kanton Zürich: Sibylle Brunner (Beauftragte des Kantons Zürich für Prävention u. Gesundheitsförderung), Annett Niklaus (Verantwortliche Kommunikation und Kampagnen). Verantwortlich bei Havas: Frank Bodin (Gesamtverantwortung), Folker Wrage (Chief Creative Officer), Patrick Beeli (Creative Director), Peter Schäfer (Strategie), Willem Baumann (Art Director), Anneline Cachat (Junior Art Director), Silja Rast (Text), Caroline Ronzani, Alexandra Cron (Beratung), Tobias Müller-Theis (Havas Digital), Toni Gadza, Igor Santacatterina, Dominik Cattaneo (Digital and Print Production). Postproduktion: Südlicht. Tonstudio: Jingle Jungle. Film- und Fotoproduktion: Pool Films; Regie: Luki Frieden.