Family für den Beobachter: «Mimimi bringt di nöd witer»

Mit aufmerksamkeitsstarken Stickermotiven möchte Family zeigen, dass der Beobachter das einordnet, was die Gesellschaft gerade bewegt.

Es gibt viele Arten, in der Gesellschaft auf wichtige oder persönliche Themen und Ansichten aufmerksam zu machen – Sticker kleben ist eine davon. In der neuen Kampagne für beobachter.ch bedient sich Family dieser Kommunikationsform. Durch die flexible Umsetzung hat der Kunde die Möglichkeit, mit Headlines und Sticker-Designs über Jahre hinweg für Aufmerksamkeit zu sorgen.

Die Grundidee: «Der Beobachter ordnet ein, was die Gesellschaft bewegt». Sie basiert auf der von der Agentur in Zusammenarbeit mit dem Kunden erarbeiteten strategischen Positionierung und dem entwickelten Golden Circle rund um das Why: «Wir sind eine Gemeinschaft zur Stärkung einer gerechten Gesellschaft».

Fokus auf Digitales

Da der Fokus in der Kommunikation ganz auf dem digitalen Portal liegt, wurde für die Kampagne das Beobachter-Logo mit der Domainendung «.ch» ergänzt. Alle Key-Visuals sind mit realen Artikeln auf einer dazugehörigen Landingpage verlinkt. So soll vermittelt werden, dass der Beobachter mit überparteilichem, juristischem und aufrichtigem Journalismus übe gesellschaftlich relevante Themen berichtet, den Leuten mit kompetenter persönlicher Beratung zur Seite steht und bei Bedarf auch aktiv für eine solidarischere Gesellschaft einsteht.

Die erste Welle der 360°-Kampagne ist ab sofort in der ganzen Deutschschweiz zu sehen. Sie umfasst nebst klassischen Werbemitteln wie Plakaten, Inseraten, Spots und weiteren Umsetzungen auch programmatische Digital- und Social-Ads entlang des Marketing Funnels.

Hier geht es zum Spot.


Verantwortlich bei Beobachter: Danijela Erni (Leiterin Marketing), Petra Troxler (Digital Marketing & Product Manager), Ilaria Menna (Productmarketing Managerin), Oliver Fuchs (Projektleiter Mitgliederkommunikation). Verantwortlich bei Family: Claudio Catrambone, Jan Walser, Hanja Heuss, Severin Binkert, Marc Ambühl, Anina Trachsler; Strategie: Sandro Breu; Fotografie: Per Kasch; Postproduction: Jonas Ellerbrock.

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