EKZ macht mit Art.I.Schock Ökostrom greifbar

Strom ist unsichtbar. Die umweltfreundliche Produktion sowieso. EKZ will das ändern und macht zum besseren Verständnis einen Vergleich mit biologisch hergestellten oder fair gehandelten Früchten und Gemüse. Beraten und unterstützt wurde EKZ von Art.I.Schock.

EKZ

Ökostrom ist nichts anderes als das Bio-Rüebli oder die Fairtrade-Banane für die Steckdose. Das zumindest sagt EKZ in einer kürzlich lancierten 360-Grad-Kampagne in Wädenswil. Mit dieser sollte das Verständnis für die Naturstromprodukte verbessert werden, die seit letztem Jahr landesweit erhältlich sind. Dabei kann für den gesamten Haushalt oder auch nur für einzelne Bereiche wie Küche oder Homeoffice ein ökologisches Upgrade erworben werden.

Dabei setzte EKZ als einer der grössten Energieversorger der Schweiz auf das bereits hohe Bewusstsein für biologisch oder zumindest regional hergestellte Produkte beim Einkauf von Lebensmitteln. Dazu entwickelte die Art.I.Schock vier sommerliche Sujets mit Früchten und Gemüse.

Kernstück der Kampagne waren neben Directmailing, Kleinplakaten, Landingpage, Social-Media-Posts und Online-Anzeigen zwei Aktionen vor Ort, um mit der Bevölkerung auch in direkten Kontakt zu kommen. Highlight dieser Besuche am Markt sowie im Strandbad war ein Smoothie-Velo, mit dem Interessierte selber Strom erzeugen konnten. EKZ plant, die Kampagne auch an weiteren Orten durchzuführen.

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Verantwortlich bei EKZ: Nathalie Pfister (Sales Funnel Manager/CX Manager), Mattias Gienal (Leiter Marketing). Verantwortlich bei Art.I.Schock: Sylvia Brüggemann (Konzeption), Nadine van den Berg (Beratung, Projektleitung), Lukas Koller (Grafik), Tanja Richli (Grafik).

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