Berufsbildungskampagne von CRK für SBFI setzt Eltern in den Fokus
Das SBFI lanciert gemeinsam mit den Verbundpartnern der Berufsbildung einen neuen Auftritt für die nationale Dachkampagne der Schweizer Berufsbildung. CRK hat die Kampagne entwickelt und konzipiert.
Die Berufsbildungskampagne BerufsbildungPlus.ch des Staatssekretariats für Bildung, Forschung und Innovation SBFI erhält einen neuen Auftritt. Neben der überarbeiteten Kampagnenwebsite, zahlreichen Social-Media-Massnahmen und dem Sujetgenerator, mit dem Jugendliche, Eltern und Lehrbetriebe an der Kampagne mitwirken können, wird die Botschaft «Auf dem Berufsweg zum Ziel» über einen Spot im TV, Kino und online verbreitet. Darin erzählt Ali Oskan beispielhaft die wahre Geschichte seiner Tochter Elif Oskan, die sich – trotz anfänglicher Vorbehalte des Vaters – für eine Lehre als Köchin entschied. Heute führt sie erfolgreich ihr eigenes Restaurant – das Gül Restoran in Zürich.
Fokussierung auf die Rolle der Eltern
Die Kampagne sensibilisiert Eltern für die Stärken der Berufsbildung und zeigt auf, dass Jugendliche, die eine berufliche Grundbildung absolvieren, beste Aussichten auf eine erfolgreiche Karriere haben.
Die Fokussierung auf die Rolle der Eltern im Berufswahlprozess kommt nicht von ungefähr. Das Konzept baut auf den Forschungsergebnissen der Erziehungswissenschaftlerin Margrit Stamm auf. «Oftmals geben Eltern ihren Sprösslingen vor, was sie machen sollen. In solchen Fällen haben Kinder dann Hemmungen, ihre eigenen Interessen zu entdecken, auszudrücken und weiterzuverfolgen», erklärt Kampagnentestimonial Margrit Stamm im Blog von BerufsbildungPlus.ch.
Kooperation dreier Myty-Agenturen
Für die Kampagne spannten CRK, Hutter Consult und The House – die drei Schweizer Agenturen der Myty Group – zusammen. Als Gewinner des Pitchs für das Gesamtmediamandat konzipierte und realisierte The House zusammen mit den Social Media Expert:innen von Hutter Consult die Kampagne im Paid-Bereich. CRK hatte dabei den strategischen, kreativen und kommunikativen Projekt-Lead. Von Anfang an dabei war auch die Westschweizer Agentur Trio, die für die konzeptionelle und inhaltliche Adaptierung der Kampagne in der Romandie verantwortlich zeichnet.
Verantwortlich beim SBFI: Gerda Lüthi (Projektverantwortliche Ressort Berufsbildungspolitik), Tiziana Fantini (Projektverantwortliche Kommunikation). Verantwortlich bei CRK: Marie-Joëlle Eschmann (Beratung, Projektleitung), Miro Poffa (Beratung, Stv. Projektleitung), Filip Wolfensberger (Creative Director), Stefan Batzli (Projektsteuerung, Strategie), Jeanine Häfliger, Dilan Maden (Beratung), Manuel Reisinger (Beratung, Content), Andrea Schmid, Danilo Lo Pumo (Social Media), Jessica Gomilsek, Max Eschler, Serife Günyar (Kreation, Multimedia Production). Verantwortlich bei The House: Stephan Suter (Konzeption, Director Media), Luzian Storrer (Senior Media Consultant / Analytics), Dimitri Kistler (Media Consultant), Wandgü de Silva (Senior Media Consultant), Nikolina Caleta (Senior Media Consultant), Verena Carusone (Senior Media Consultant). Verantwortlich bei Hutter Consult: Thomas Besmer (Beratung, Konzeption), Lena Eberhardt (Konzeption, Beratung, Social Advertising),Helena Mühlburger (Konzeption, Beratung, Social Advertising). Verantwortlich bei Agence Trio (Partneragentur Romandie): Michael Kamm (CEO, Kreation), Loris Colantuono (Copywriting), Thomas Mosig (Beratung, Projektleitung). Verantwortlich bei Zweihund (Filmproduktion): Niels Vije (Produzent), Jonas Meier (Regie), Simon Bitterli (Kamera), Gabi Morales (Ausstattung), Daniela Glarner (Styling), Nora-Li Hess (Hair & Make-up), Jonas Meier, Mike Raths (Schnitt), Som Sommer (Colorgrading),Mile Raths (visuelle Effekte), Christoph Benz / Jingle Jungle (Sounddesign).