So will Twothirds zur globalen Eco-Modemarke werden

Mit einer Crowdfunding-Kampagne strebt Twothirds an, die Branche nachhaltig zu verändern – und den Eintritt in globale, wachstumsstarke Märkte finanzieren sowie von einem reinen Online-D2C-Geschäft zu einem Offline-B2C- und B2B-Geschäft übergehen.

Twothirds, das familiengeführte, B Corp zertifizierte Mode-Unternehmen, geht den nächsten Schritt in Sachen globale Modemarke: Im November startete die Marke erstmals eine Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Crowdcube und lädt damit alle ein, Teil der  Community zu werden und die nächste große Etappe auf dem Weg der Eco Fashion Revolution zu unterstützen.

Gegründet im Jahr 2010 von einer Gruppe surfbegeisterter Unternehmer, die die exzessive Fast Fashion Industrie und herkömmliche Surfmode hinterfragen wollten, hat Twothirds in den vergangenen 14 Jahren ein profitables Geschäftsmodell in der Modeindustrie aufgebaut. Mit dem Pre Order-System, der Produktion aus nachhaltigen Materialien sowie der Verarbeitung von Restmaterialien haben sie neue Wege in der Slow Fashion entwickelt, Abfall zu minimieren und damit ihrer Mission gerecht zu werden: den Ozean für die nächsten Generationen zu schützen.

Mit der Kampagne verfolgt Twothirds Expansionspläne: Die Marke möchte den Eintritt in globale, wachstumsstarke Märkte finanzieren sowie von einem erfolgreichen reinen Online-D2C-Geschäft zu einem Offline-B2C- und B2B-Geschäft übergehen. Das Großhandelsgeschäft habe bereits mit großem Erfolg im Jahr 2024 begonnen, durch die Investition in innovative Geschäftsmodelle einer nachhaltigen Kreislaufwirtschaft sollen zusätzliche Einnahmequellen und Markenwerte geschaffen werden. Damit strebt das Unternehmen an, als führender Anbieter die Modebranche nachhaltig zu verändern. «Wir haben große Ambitionen. Unser Ziel ist es, die weltweit größte Blue Community aufzubauen, die sich für einen bewussten und transformierenden Konsum einsetzt. Wir haben bei Null angefangen. Heute sind wir 700.000 Menschen, die die gleichen Werte und die tiefe Verbindung zum Ozean teilen», sagt Lutz Schwenke, Gründer und CEO.

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