TiVo spielt erstmals Gewinn ein
TiVo, Pionier in Sachen digitale Videorekorder (DVR), konnte im 2. Quartal erstmals in seiner Unternehmensgeschichte einen leichten Gewinn erzielen.
TiVo, Pionier in Sachen digitale
Videorekorder (DVR), konnte im 2. Quartal erstmals in seiner Unternehmensgeschichte
einen leichten Gewinn einspielen. Während im Vorjahr noch ein Minus von 10,8 Millionen
Dollar eingespielt wurde, erzielte das US-Unternehmen gemäss Pressetext Europa nun einen Nettogewinn von
240’000 Dollar. Dies sei jedoch kein Grund, sich an schwarze Zahlen
zu gewöhnen, meint CEO Tom Rogers, denn die wachsende Konkurrenz im
DVR-Markt macht dem Unternehmen zu schaffen. Mit dem Verkauf eigener
Geräte machte TiVo nur noch 4,6 Millionen Dollar, im Vorjahr waren es
noch 18,6 Millionen Dollar. Allerdings konnte das Unternehmen im
Bereich Service und Technologie den Umsatz um 46 % auf 40,7 Millionen
Dollar steigern. TiVo hält nun bei insgesamt 3,6 Millionen Abonnenten,
wobei 2,3 Millionen aus der Partnerschaft mit DirecTV
kommen. Diese Kooperation ist jedoch etwas getrübt, seitdem DirecTV
angekündigt hat, künftig keine TiVo-Geräte mehr anzubieten. Rogers will
daher offensiv in das Marketing investieren und verstärkt um eigene
Abonnenten werben.
Videorekorder (DVR), konnte im 2. Quartal erstmals in seiner Unternehmensgeschichte
einen leichten Gewinn einspielen. Während im Vorjahr noch ein Minus von 10,8 Millionen
Dollar eingespielt wurde, erzielte das US-Unternehmen gemäss Pressetext Europa nun einen Nettogewinn von
240’000 Dollar. Dies sei jedoch kein Grund, sich an schwarze Zahlen
zu gewöhnen, meint CEO Tom Rogers, denn die wachsende Konkurrenz im
DVR-Markt macht dem Unternehmen zu schaffen. Mit dem Verkauf eigener
Geräte machte TiVo nur noch 4,6 Millionen Dollar, im Vorjahr waren es
noch 18,6 Millionen Dollar. Allerdings konnte das Unternehmen im
Bereich Service und Technologie den Umsatz um 46 % auf 40,7 Millionen
Dollar steigern. TiVo hält nun bei insgesamt 3,6 Millionen Abonnenten,
wobei 2,3 Millionen aus der Partnerschaft mit DirecTV
kommen. Diese Kooperation ist jedoch etwas getrübt, seitdem DirecTV
angekündigt hat, künftig keine TiVo-Geräte mehr anzubieten. Rogers will
daher offensiv in das Marketing investieren und verstärkt um eigene
Abonnenten werben.