Gesamtheitliche Kommunikationsausbildung
Was die Westschweizer schon lange lernen, dürfen jetzt auch Deutschschweizer
Was die Westschweizer schon lange lernen, dürfen jetzt auch DeutschschweizerPolycom heisst das neueste Ausbildungszentrum in Biel für die erste gesamtheitliche Kommunikationsausbildung in der Schweiz. Der Lehrgang ist in enger Zusammenarbeit mit dem Sawi und dem Spri sowie verschiedener Firmen entstanden und führt nach drei Jahren praxisorientierter Ausbildung zum Abschluss «Junior Berater/in Kommunikation». Die Ausbildung richtet sich an junge Leute, die im komplexen und globalen Netz der Kommunikation den Überblick behalten wollen. Sie ist in mehrere Module mit integrierten praktischen Arbeiten gegliedert und beinhaltet Fächer wie Marketing, Persönlichkeitsförderung, Allgemeinbildung, Betriebswirtschaftslehre, klassische und neue Kommunikationsbereiche sowie Praktika ausserhalb der Schule. Der erste Lehrgang startet in Biel am 29. Oktober dieses Jahres. Aufgenommen werden Kandidaten im Alter zwischen 19 und 25 Jahren, die einen Maturitätsausweis oder eine gleichwertige Schulbildung vorweisen können.
Polycom ist nicht neu in der Schweiz; in Lausanne wird der Lehrgang bereits seit fünf Jahren angeboten. Polycom Lausanne war auch Ausgangspunkt für die jetzt neu in deutscher Sprache lancierten Lehrgänge. Das Polycom in Biel wird von Philipp R. Gatschet geführt, der seit 20 Jahren eine eigene Agentur leitet und beim Sawi während vieler Jahre als Dozent und Kursleiter tätig war. «Uns geht es darum, junge Nachwuchskräfte so auszubilden, dass sie die Instrumentarien der Kommunikation gesamtheitlich richtig zu nutzen und korrekt damit umzugehen verstehen», sagt Gatschet. (dz)
Polycom ist nicht neu in der Schweiz; in Lausanne wird der Lehrgang bereits seit fünf Jahren angeboten. Polycom Lausanne war auch Ausgangspunkt für die jetzt neu in deutscher Sprache lancierten Lehrgänge. Das Polycom in Biel wird von Philipp R. Gatschet geführt, der seit 20 Jahren eine eigene Agentur leitet und beim Sawi während vieler Jahre als Dozent und Kursleiter tätig war. «Uns geht es darum, junge Nachwuchskräfte so auszubilden, dass sie die Instrumentarien der Kommunikation gesamtheitlich richtig zu nutzen und korrekt damit umzugehen verstehen», sagt Gatschet. (dz)