Fax: Totgesagte leben meistens länger
Die deutsche Gratiszeitung 15 Uhr aktuell soll von den Toten auferstehen.
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Noch im Februar musste das Blatt seine Insolvenz erklären. Nun hat Verleger Robert Sidor einen Investor aus der Internetbranche gefunden, der sich bereit erklärt hat, sechs Millionen Mark springen zu lassen. Dank der Finanzspritze soll 15 Uhr aktuell auch in Frankfurt lanciert und ins Internet gebracht werden. Ein kostenloser Kleinanzeigen- und Stellenmarkt im Web ist geplant.
Neue TV-Regeln in deutscher Werbung Seit dem 1. April gelten in der Bundesrepublik Deutschland neue Richtlinien für Werbung im Fernsehen. Die Platzierung darf neu in Ausnahmefällen vom starren 20-Minuten-Abstand abweichen, zum Beispiel bei Sportübertragungen. Im nun erlaubten Split-Screen-Verfahren dürfen sich TV-Spots und Inhalte den Bildschirm teilen. Unverändert bleibt die Maximalwerbezeit von zwölf Minuten pro Stunde.
Lowe erhält Schwester in Japan Die Interpublic Group will bis zu 20 Prozent der japanischen Agentur Daiko Advertising übernehmen. Daiko wird eine Allianz mit Interpublics Netzwerk Lowe Lintas & Partners Worldwide eingehen. Bisher war Lowe Lintas Asia in Hongkong für den japanischen Markt zuständig. Mit 14 Offices, 26 Tochter- und Partnerfirmen und Billings von
1,4 Milliarden Dollar ist Daiko die viertgrösste Agentur Japans.
UPC statt Murdoch für TM3? TM3-Chef Herbert Kloiber steht offenbar kurz davor, Rupert Murdochs Anteile an dem deutschen Privatfernsehsender zurückzukaufen. Die Verträge sollen laut Presseberichten Mitte Mai unterzeichnet werden. Als neuen Partner will Kloiber das niederländische Telekommunikationsunternehmen UPC gewinnen. UPC übernahm kürzlich die schwedische SBS (Teilhaberin von TV 3), bei der Kloiber mit einem Prozent beteiligt ist und einen Sitz im Aufsichtsrat hält.
Noch im Februar musste das Blatt seine Insolvenz erklären. Nun hat Verleger Robert Sidor einen Investor aus der Internetbranche gefunden, der sich bereit erklärt hat, sechs Millionen Mark springen zu lassen. Dank der Finanzspritze soll 15 Uhr aktuell auch in Frankfurt lanciert und ins Internet gebracht werden. Ein kostenloser Kleinanzeigen- und Stellenmarkt im Web ist geplant.
Neue TV-Regeln in deutscher Werbung Seit dem 1. April gelten in der Bundesrepublik Deutschland neue Richtlinien für Werbung im Fernsehen. Die Platzierung darf neu in Ausnahmefällen vom starren 20-Minuten-Abstand abweichen, zum Beispiel bei Sportübertragungen. Im nun erlaubten Split-Screen-Verfahren dürfen sich TV-Spots und Inhalte den Bildschirm teilen. Unverändert bleibt die Maximalwerbezeit von zwölf Minuten pro Stunde.
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