Fax: Grand Effie für Apple
Mit der Kampagne für Apple hat die kalifornische Werbeagentur TBWA Chiat Day zum zweiten Mal hintereinander den Grand Effie der Vereinigten Staaten gewonnen.
Mit der Kampagne für Apple hat die kalifornische Werbeagentur TBWA Chiat Day zum zweiten Mal hintereinander den Grand Effie der Vereinigten Staaten gewonnen.Fax Grand Effie für Apple
Die New York American Marketing Association zeichnete die Kampagne mit dem Slogan Think different als effizienteste Werbung des Jahres aus. 1999 hatte die Agentur den Preis für Yo quiero Taco Bell erhalten.
Gericht erlaubt das Blocken von WerbeblöckenGeräte, die dem Fernsehzuschauer Werbepausen ersparen, sind in Deutschland nicht wettbewerbswidrig. Das Frankfurter Oberlandesgericht (OLG) hat den Verkauf von so genannten TV-Werbeblockern erlaubt. Diese wechseln bei Beginn eines Werbeblocks auf einen andern Sender und danach wieder zurück. In einem jetzt veröffentlichten Urteil heisst es, der Hersteller der Geräte verstosse gegen keinerlei Rechtsvorschriften. Es bestehe keine Verpflichtung für Zuschauer, sich die Werbung im Fernsehen anzusehen.
WHS Wien wirbt für Online-ZeitungIn einer Präsentation gewann Weber Hodel Schmid, Wien, das Budget von Standard.at, der Internetausgabe der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Im Juli startet eine «ungewöhnliche Imagekampagne», erklärte Beratungsleiter Josef Koinig, gefolgt von einer tagesaktuellen Infokampagne. Bei der Online-Werbung arbeitet WHS mit der Webagentur Røsa, Wien, zusammen.
Gratiszeitungen siegen wiederDie Klage des Verlags DuMont Schauberg gegen die kostenlose Tageszeitung 20 Minuten Köln ist auch in zweiter Instanz abgelehnt worden. Das Oberlandesgericht Köln befand, es lasse sich «keine konkrete Gefährdung der im Grundgesetz garantierten Institution der freien Presse feststellen». DuMont hat angekündigt, das Verfahren notfalls bis vor den Bundesgerichtshof zu bringen.
Die New York American Marketing Association zeichnete die Kampagne mit dem Slogan Think different als effizienteste Werbung des Jahres aus. 1999 hatte die Agentur den Preis für Yo quiero Taco Bell erhalten.
Gericht erlaubt das Blocken von WerbeblöckenGeräte, die dem Fernsehzuschauer Werbepausen ersparen, sind in Deutschland nicht wettbewerbswidrig. Das Frankfurter Oberlandesgericht (OLG) hat den Verkauf von so genannten TV-Werbeblockern erlaubt. Diese wechseln bei Beginn eines Werbeblocks auf einen andern Sender und danach wieder zurück. In einem jetzt veröffentlichten Urteil heisst es, der Hersteller der Geräte verstosse gegen keinerlei Rechtsvorschriften. Es bestehe keine Verpflichtung für Zuschauer, sich die Werbung im Fernsehen anzusehen.
WHS Wien wirbt für Online-ZeitungIn einer Präsentation gewann Weber Hodel Schmid, Wien, das Budget von Standard.at, der Internetausgabe der österreichischen Tageszeitung Der Standard. Im Juli startet eine «ungewöhnliche Imagekampagne», erklärte Beratungsleiter Josef Koinig, gefolgt von einer tagesaktuellen Infokampagne. Bei der Online-Werbung arbeitet WHS mit der Webagentur Røsa, Wien, zusammen.
Gratiszeitungen siegen wiederDie Klage des Verlags DuMont Schauberg gegen die kostenlose Tageszeitung 20 Minuten Köln ist auch in zweiter Instanz abgelehnt worden. Das Oberlandesgericht Köln befand, es lasse sich «keine konkrete Gefährdung der im Grundgesetz garantierten Institution der freien Presse feststellen». DuMont hat angekündigt, das Verfahren notfalls bis vor den Bundesgerichtshof zu bringen.