Elf Stars im funkelnden Diax-Rot
McCann-Erickson, Zürich, lässt Prominenz für Diax werben und organisierte eine Vernissage zur Kampagne
McCann-Erickson, Zürich, lässt Prominenz für Diax werben und organisierte eine Vernissage zur KampagneVon Ernst Weber Viel Prominenz traf sich im Zürcher Inplace Inkognito in der Überbauung Limmat West. Zu feiern gab es einen neuen, von McCann-Erickson, Zürich, konzipierten Auftritt für den Telecomanbieter Diax, für den die Stars posiert hatten. Die Bilder schoss Michel Comte.
Wer zur Vorstellung einer Werbekampagne eine Vernissage inszeniert, muss sich seiner Sache ziemlich sicher sein: Stolz klang Frank Bollers Stimme, CEO von Diax, als er sich in seiner Begrüssung bei allen bedankte, die zum Gelingen der Kampagne beigetragen hatten. Insbesondere nannte er den Schweizer Starfotografen Michel Comte, die elf Prominenten – Geraldine Chaplin, Melanie Winiger, Heliane Canepa, Roger Schawinski, Roger de Weck, Bernard Pichon, Stéphane Chapuisat, Andy Hug, Alain Prost, Simon Estes und Michael von der Heide –, die sich bis dato für Diax hergaben, sowie die Agentur McCann-Erickson, Zürich, die den Prominentenauftritt konzipierte.
Diax, eben Telecomkundenmillionär geworden, betrachtet den Auftritt als Meilenstein in seiner noch jungen Geschichte. «Die nationale Referenzkampagne soll das trockene Produkt ‹Telefonminute› zum Erlebnis werden lassen und Diax als innovative und lebendige Alternative zu Swisscom positionieren», sagte Frank Boller, bevor er das Wort an Peter Rothenbühler weitergab.
Der quirlige Programmdirektor von Tele 24 befragte Michel Comte, der auf den beträchtlichen Materialaufwand des sechs Wochen dauernden Shootings hinwies, weil das Briefing Fotos verlangte, die vom Diax-Rot durchdrungen sind. «Engagements wie dieses», sagte Comte, «ermöglichen es mir, das IKRK-Projekt People And Places With No Name weiter voranzutreiben.»
Die kreativen Väter des Auftritts sind die beiden Creative Directors Claude Catsky und Daniel Comte. «Die Kampagne», sagt Erwin Brunner, Managing Director McCann-Erickson, Zürich, «bringt die Diax-Philosophie ‹Diax brings telecommunications to life› auf den Punkt.» Über das Projekt war übrigens so lange als möglich Stillschweigen bewahrt worden. Man hatte in der Planungsphase Angst davor, Swisscom könnte die auf einen Marktleader zugeschnittene Idee im letzten Moment noch kopieren.
Wer zur Vorstellung einer Werbekampagne eine Vernissage inszeniert, muss sich seiner Sache ziemlich sicher sein: Stolz klang Frank Bollers Stimme, CEO von Diax, als er sich in seiner Begrüssung bei allen bedankte, die zum Gelingen der Kampagne beigetragen hatten. Insbesondere nannte er den Schweizer Starfotografen Michel Comte, die elf Prominenten – Geraldine Chaplin, Melanie Winiger, Heliane Canepa, Roger Schawinski, Roger de Weck, Bernard Pichon, Stéphane Chapuisat, Andy Hug, Alain Prost, Simon Estes und Michael von der Heide –, die sich bis dato für Diax hergaben, sowie die Agentur McCann-Erickson, Zürich, die den Prominentenauftritt konzipierte.
Diax, eben Telecomkundenmillionär geworden, betrachtet den Auftritt als Meilenstein in seiner noch jungen Geschichte. «Die nationale Referenzkampagne soll das trockene Produkt ‹Telefonminute› zum Erlebnis werden lassen und Diax als innovative und lebendige Alternative zu Swisscom positionieren», sagte Frank Boller, bevor er das Wort an Peter Rothenbühler weitergab.
Der quirlige Programmdirektor von Tele 24 befragte Michel Comte, der auf den beträchtlichen Materialaufwand des sechs Wochen dauernden Shootings hinwies, weil das Briefing Fotos verlangte, die vom Diax-Rot durchdrungen sind. «Engagements wie dieses», sagte Comte, «ermöglichen es mir, das IKRK-Projekt People And Places With No Name weiter voranzutreiben.»
Die kreativen Väter des Auftritts sind die beiden Creative Directors Claude Catsky und Daniel Comte. «Die Kampagne», sagt Erwin Brunner, Managing Director McCann-Erickson, Zürich, «bringt die Diax-Philosophie ‹Diax brings telecommunications to life› auf den Punkt.» Über das Projekt war übrigens so lange als möglich Stillschweigen bewahrt worden. Man hatte in der Planungsphase Angst davor, Swisscom könnte die auf einen Marktleader zugeschnittene Idee im letzten Moment noch kopieren.