Dank Flash kommt Farbe ins Web
Flash ist ein Trend im Webdesign und bietet auch für Back-End-Bereich viele Anwendungsmöglichkeiten
Flash ist ein Trend im Webdesign und bietet auch für Back-End-Bereich viele AnwendungsmöglichkeitenVon Clemens HörlerFlash hat im Webdesign eine kleine Revolution eingeleitet. Doch die Potenziale von Flash sind noch lange nicht ausgereizt.
Flash ist ein Werkzeug, mit dem Animationssequenzen aus Grafik und Sound produziert werden können. Dank Vektorgrafik sind auch Filme kompakt genug, dass sie schnell übers Internet wiedergegeben werden können.
Die Geschichte von Flash begann 1996, als die kalifornische Firma FutureWave die Technik FutureSplash lancierte. 1997 wurde FutureWave von Macromedia übernommen und gekonnt vermarktet (www.macromedia.com/ software/flash). Etwa 95 Prozent der Netzgemeinde verfügen unterdessen über das benötigte Plug-in, um Flashinhalte darzustellen.
Flash bietet nicht nur Websites wie www.nosepoint.com, Markensites wie lego.com oder Trendshops, sondern auch kommerziellen Plattformen ganz neue Möglichkeiten, die weit über die lästigen Werbeintrofilmchen hinausgehen, wenn es etwa darum geht, dynamische Prozesse mit Schnittstellen zu Datenbanken in die Websites einzubinden oder Demonstrationen in E-Commerce-Sites einzubinden.
Ein Handicap hundertprozentiger Flashsites für kommerzielle Betreiber ist allerdings die Tatsache, dass die Spuren der Besucher nur viel aufwändiger verfolgt werden können als auf HTML-Sites.
Die besten Flashsites im Schaufenster
Die hippsten Flashsites werden auf eigenen Internetverzeichnissen vorgestellt. Ein international bekanntes Flashschaufenster ist zum Beispiel die Top Flash Gallery unter www.greg.ch/flash gallery. Im Anklang an Yahoo bietet www.flahoo.com ein nach Kategorien geordnetes internationales Verzeichnis für Flashsites.
Auf www.silverspheres.com werden besonders gut gestaltete Sites mit Gold- und Silberawards ausgezeichnet. Weitere Wettbewerbe sind Flashforward 2001 und das Flash Film Festival (www.flashfilmfestival.com).
Flash ist ein Werkzeug, mit dem Animationssequenzen aus Grafik und Sound produziert werden können. Dank Vektorgrafik sind auch Filme kompakt genug, dass sie schnell übers Internet wiedergegeben werden können.
Die Geschichte von Flash begann 1996, als die kalifornische Firma FutureWave die Technik FutureSplash lancierte. 1997 wurde FutureWave von Macromedia übernommen und gekonnt vermarktet (www.macromedia.com/ software/flash). Etwa 95 Prozent der Netzgemeinde verfügen unterdessen über das benötigte Plug-in, um Flashinhalte darzustellen.
Flash bietet nicht nur Websites wie www.nosepoint.com, Markensites wie lego.com oder Trendshops, sondern auch kommerziellen Plattformen ganz neue Möglichkeiten, die weit über die lästigen Werbeintrofilmchen hinausgehen, wenn es etwa darum geht, dynamische Prozesse mit Schnittstellen zu Datenbanken in die Websites einzubinden oder Demonstrationen in E-Commerce-Sites einzubinden.
Ein Handicap hundertprozentiger Flashsites für kommerzielle Betreiber ist allerdings die Tatsache, dass die Spuren der Besucher nur viel aufwändiger verfolgt werden können als auf HTML-Sites.
Die besten Flashsites im Schaufenster
Die hippsten Flashsites werden auf eigenen Internetverzeichnissen vorgestellt. Ein international bekanntes Flashschaufenster ist zum Beispiel die Top Flash Gallery unter www.greg.ch/flash gallery. Im Anklang an Yahoo bietet www.flahoo.com ein nach Kategorien geordnetes internationales Verzeichnis für Flashsites.
Auf www.silverspheres.com werden besonders gut gestaltete Sites mit Gold- und Silberawards ausgezeichnet. Weitere Wettbewerbe sind Flashforward 2001 und das Flash Film Festival (www.flashfilmfestival.com).