Tibits und Schroten setzen auf Leidenschaft
Die aktuelle Werbekampagne von Schroten für das vegan-vegetarische Restaurant Tibits zeigt die Grenzen der künstlichen Intelligenz auf.
Die Welt steckt mitten in einer neuerlichen technischen Revolution. Künstliche Intelligenz ist überall auf dem Vormarsch. Viele Jobs wird es in der heutigen Form schon bald nicht mehr geben. Viele, aber nicht alle: Tibits setzt auch in Zukunft auf emotionale Intelligenz. Denn ein Textroboter kann zwar eine Stellenanzeige oder sogar ein Gedicht oder einen Liebesbrief schreiben – einen schmackhaften arabischen Schmortopf mit Tofu zubereiten, mit Leidenschaft neue Rezepte entwickeln oder die Gäste mit einem Lächeln bedienen, das können nur Menschen.
Dies dramatisiert die aktuelle Employer-Brand-Kampagne des vegan-vegetarischen Restaurants Tibits, kreiert von der Zürcher Agentur Schroten in enger Zusammenarbeit mit Studio Wurst. Die drei Radiospots und vier verschiedenen Online- und Plakatsujets zeigen auf humorvolle Art und Weise die Grenzen der KI auf. Denn im Gegensatz zu Tibits, interessiert sich KI nicht die Bohne für Lebewesen.
«Uns ist es wichtig, mit dieser Kampagne eine Lanze für die gesamte Gastrobranche zu brechen», betont Amar Abbas, Leiter Marketing von Tibits. «Nach den schwierigen Zeiten aufgrund der Pandemie, wollen wir die Werte, die wir und der gesamte Wirtschaftszweig verkörpern, wieder in Erinnerung rufen. Was wäre die Gastronomie ohne echte Menschen mit echter Leidenschaft?»
Die Spots sind ab Montag auf den Sendern von Radio Energy zu hören sowie auf Social Media und an ausgewählten Plakatstellen zu sehen.
Verantwortlich bei Tibits: Amar Abbas (Leiter Marketing, Mitglied der Geschäftsleitung), Julia Huber (Projektleiterin Design & Kommunikation), Nicolas Hadorn (Grafikassistent), Monika Lechner (Stv. Leiterin Personal). Verantwortlich bei Schroten: Adrian Schräder (Gesamtverantwortung & Text). Verantwortlich bei Studio Wurst: Pedro Moosmann (Konzept & Text), Nino Zuberbühler (Beratung). Produktion Radiospots: DubDub Studios, Gregor Rosenberger, Sandro Palomba.