Maybaum Film verwickelt TeamWork in einen Skandal

TeamWork Schweiz ist auf der Suche nach gut ausgebildeten Angestellten. Da in der Branche ein überdurchschnittlicher Fachkräftemangel herrscht, ist auffälliges Recruiting und lautstarkes Employer Branding gefragt. Dafür ist Maybaum Film unkonventionelle Wege gegangen.

Um die nötige Aufmerksamkeit zu schaffen, hat Maybaum Film das Unternehmen in einen vermeidlichen Skandal verwickelt. Wie bei einem True-Crime-Format stehen Mitarbeitende von TeamWork vor der Kamera und erzählen unglaubliche Stories. Denn die Arbeitsbedingungen von TeamWork Schweiz sind schlichtweg skandalös gut.

Mit der skandalösen Kampagne will TeamWork aber nicht nur auffallen. Damit soll auch gezeigt werden, dass «Teamwork» nicht nur namensgebend, sondern auch Teil der Philosophie ist. «Das verleiht dem Konzept die notwendige Authentizität, während die Zielgruppe gleichzeitig ihre potenziellen Kolleginnen und Kollegen kennenlernt», sagt Flavio Alraun, Creative Producer seitens Maybaum Film. Die Kampagne umfasst ein Employer-Branding-Video, verschiedene Recruiting-Ads und mehrere Videos, welche die Abteilungen von Teamwork beleuchten.

Die Filmproduktion zeichnet nebst Konzept und Produktion auch für die Distribution der Inhalte verantwortlich. Gemeinsam mit dem Partnerunternehmen Attackera wurde die Multichannel-Kampagne aufgesetzt und betreut. Besonders der Einsatz von Programmatic-Videos habe Angaben der Agentur zufolge zu einer überdurchschnittlich hohen Anzahl Aufrufe der Stellenausschreibungen geführt.


Verantwortlich bei Teamwork: Cindy Schneiter. Verantwortlich bei Maybaum Film (Produktion): Flavio Alraun (Produzent), Noëmi Krüsi (Regie), Sara Maag (Kamera), Marco Joeger (Motion Design), Sara Maag (Schnitt), Tim Zumstein (Sounddesign/Mastering) Verantwortlich bei Attackera: Kevin Köchli (Distribution).

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