Heimat Zürich für Wernli: Aus Sauwetter wird Sauwetterli
Nach dem Pitchgewinn im vergangenen Jahr kommt jetzt die schweizweite Kampagne von heimat Zürich für die Schweizer Traditionsmarke Wernli. Dabei werden nervige Alltags-Situationen nach Wernli-Manier verniedlicht.
Mit der neuen Kampagne für die Deutsch- und Westschweiz zeigt Heimat, wie Wernli mehr Freude und Leichtigkeit in den Alltag bringt. Selbst dann, wenn das Leben nicht so mitspielt. Denn wir alle bewegen uns täglich an Orten, die uns stressen oder sind Ereignissen ausgesetzt, die nicht so erfreulich sind. Wenn wir in einem solchen Moment mit jemandem Wernli teilen, versüsst es uns, einen Genussmoment lang, die stressige Zeit.
Den versüssenden Wernli Effekt spielt Heimat auf sympathische Art und Weise, indem suboptimale Alltags-Situationen Wernli-mässig verniedlicht werden. So wird mit Wernli unter anderem aus einer Wartezeit ein Wartezeitli, aus einem Zämeschiss ein Zämeschissli, aus einer Rushhour ein Rushhourli, aus einem Ups ein Upsli oder wie wäre es, wenn gar aus einer Schwiegermutter ein Schwiegermutterli werden würde? Ein Versuch ist es wert.
Dazu hat Heimat verschiedene Massnahmen entwickelt. Im Kern der Kampagne stehen zwei Filme, die im TV und online zum Einsatz kommen und Wernli im Schweizer Alltag noch populärer machen sollen. Wer die Filme gesehen hat, weiss: Wenn das nächste Mal ein Zügeltermin ansteht, sollte die wichtigste Schachtel am Zügeltag die Wernli Packung sein. Denn nur sie kann aus einem Zügelstress ein Zügelstressli machen.
Verantwortlich bei Wernli (HUG): Maya Wisard (Leiterin Brand und Product Management Wernli), Stephan Huber (Leiter Marketing und Sales Retail HUG). Verantwortliche bei Heimat Zürich: Nico Ammann, Marco Bienek, Natasa Maricic, Jacqueline Villiger Diego Cavalli, Pian Gump (Kreation), Bettina Beyeler (DTP), Judith Bisig, Lukas von Wartburg (Beratung). Filmproduktion: Shining Film. Regie: Mirjam und Lukas Fröhlich. Media: Mediaschneider.